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Zirkus – Manege frei!

So lautet das Thema des diesjährigen KinderErlebnisCamp für unsere jüngsten Sportler. Egal ob als Drahtseilkünstler, Löwenbändiger oder Clown, für die junge Sportlerinnen und Sportler wird es wieder ein erlebnisreiches und unvergessliches Wochenende rund um das Thema „Zirkus“ werden. Erlebe ein tolles Wochenende voller Sport, Spiel und Spaß. Zusammen mit gleichaltrigen Schwimmern aus Brandenburg verbringen wir gemeinsam das Wochenende an viel frischer Luft. Schnell noch anmelden, denn die Plätze sind begrenzt. Je Verein kann eine erwachsene Begleitperson mitfahren!

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Zirkus – Manege frei!

So lautet das Thema des diesjährigen KinderErlebnisCamp für unsere jüngsten Sportler. Egal ob als Drahtseilkünstler, Löwenbändiger oder Clown, für die junge Sportlerinnen und Sportler wird es wieder ein erlebnisreiches und unvergessliches Wochenende rund um das Thema „Zirkus“ werden. Erlebe ein tolles Wochenende voller Sport, Spiel und Spa

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Zugelassene Schützen werden bekanntgegegeben

Deutsche Meisterschaften im Bogensport 2014 im Freien

Auf den Wettkampfstätten der Bogenschützen ist es ruhig geworden, die Landesmeisterschaften sind allerorts erfolgreich absolviert, die Ergebnisse wurden den Bundesverbänden gemeldet, die nach zweiwöchigen Warten nun die zugelassenen Schützen zu den Deutschen Meisterschaften 2104 endlich bekanntgaben. Ab Mitte August bis Mitte September werden die Deutschen Meister 2014 des Deutschen Bogensport Verbandes (DBSV) im Feldbogensport, im 3D-Schiessen, mit den Bögen ohne Visier und in den verschiedenen Altersklassen mit dem olympischen Recurve-und Compoundbogen sowie im Bogenlaufen in den verschiedensten Städten Deutschlands ermittelt. Traditionell stark vertreten sind bei den Meisterschaften des DBSV die Bogenschützen aus Schwedt, insgesamt vierzehn Schützen aus Schwedt (13 x SSV PCK 90 und eine Schützin SG Heinersdorf) konnten sich für die nationalen Meisterschaften qualifizieren. Hoffnungen auf Edelmetall können sich vor allem die Schützten machen, die in den veröffentlichten Ranglisten auf den Spitzenplätzen rangieren. Kenneth Schröder (U17 Recurve) steht in der Zulassungsrangliste ganz oben auf Eins, Erika Rakel (Ü50 Compound), Heiko Poppe (Ü45 Blankbogen) und Uwe Neugebauer-Wallura (Herren Jagdbogen) alle jeweils auf Ranglistenplatz Zwei, Sylvia Paeschke (Ü50 Compound) auf Drei, Robert Dieckow (Herren Jagdbogen) und Vivien Würl (U17 Recurve) auf Vier und Erik Völkerling (U17 Compound) auf dem fünften Platz. Zu den genannten Schützen qualifizierten sich zudem Gisela Neumann (Ü50 Compound), Rolf Neumann (Ü55 Compound), Gustav Marquardt (Ü60 Compound), Elias Völkerling (U12 Recurve) sowie Andreas Gdanitz (Ü55 Recurve), allesamt Schützen der SSV PCK 90 Schwedt. Von der SG Schwedt-Heinersdorf wird die Nachwuchsschützin Jasmin Kurth (U12) bei den Nachwuchsmeisterschaften an den Start gehen. Für die Deutschen Meisterschaften im Bogenlaufen werden die Startfelder erst im August veröffentlicht. Die ersten Meisterschaften werden am 16./17.August in Stapelfeld /Hamburg ausgetragen, dann werden die Altersklassenschützen ab 45 Jahre mit den Recurve-und Compoundbögen an die Schützenlinie treten und ihre neuen Champions 2014 ermitteln.

 

Uwe Neugebauer-Wallura

 

anbei Fotos aller qualifizierten Schützen

Würl-Schröder-2014 UNW2014 SylviaPaeschke2014 Rolf Neumann 2013 RobertDieckow2014 Jasmin Kurth 2014 HeikoPoppe2014 GustavMarquardt2014 ErikVölkerling2014 ErikaRakel2014 EliasVölkerling2014 AndreasGdanitzundGiselaNeumann2014

 

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Schwedter Wasserball-Masters

Trotz Tabellenführung und besserem Torverhältnis regelkonform nur VizemeisterWährend des Brandenburgtages in Spremberg
durchgeführten Wasserballmasters-Landesmeisterschaftsturnier gab es für die
Schwedter Wasserballer leider nur die goldene Ananas obwohl sie in der Tabelle
mit viel besserem Torverhältnis punktgleich mit Spremberg an der Spitze standen.
Das Reglement sieht jedoch im punktgleichen Tabellenplatz den direkten Vergleich
als Entscheidungskriterium, so dass Schwedt in diesem Jahr nur der Meister der
Herzen und damit Vizelandesmeister hinter Spremberg wurde. Schwedt hatte in
diesem Jahr das Glück, seine eigene Nachwuchsgeneration in die Mastersklasse
spielberechtigt hinein wachsen lassen. Somit waren Sven Marschalek und Fabian
Opitz spielberechtigt und neben dem, mit Zweitstartrecht für Schwedt startende
Philip Witzmann sowie Gastspieler und Ex-Schwedter Andrè Opitz der für seinen
verletzten Bruder und Coach antreten durfte, eine extrem gute Bereicherung im
Spielerkader.Die Oderstädter hatten am Samstag das Turnier
mit einen Blitzstart gegen Fürstenwalde mit 9:4 gewonnen. Ein Sieg in dieser
Höhe war eigentlich nicht zu erwarten, dass die Schwedter in der Vergangenheit
eigentlich immer erst warm laufen mussten ehe sie so richtig ihre Stärken
ausspielen konnten. Nach anderthalb Minuten Spielzeit gab es die erste Führung
für die Oderstädter eben durch den Karlsruher –Schwedter Andrè Opitz. Kurz
darauf gab es 2 Zeitstrafen für Schwedt, die eigentlich immer höchste Gefahr
bedeuteten, aber Sven Marschalek im Schwedter Kasten vereitelte beide
Möglichkeiten der Fürstenwalder, leider kamen sie dennoch im nächsten Angriff
erst einmal zum Ausgleich. Doch eine Zeitstrafe auf Fürstenwalder Seite brachte
Schwedt in Spielvorteil und dies wurde von Philip Witzmann kurzerhand
ausgenutzt, erneuet Führung 2:1. Diese wurde im weiteren Spielverlauf nicht mehr
abgegeben. Schwedt zog, als Mannschaft großartiges Wasserballhandwerk zeigend,
auf 4:1 davon – alle Treffer – Philip Witzmann (er wurde schlussendlich
Torschützenkönig des gesamten Turniers) Der weitere Spielverlauf nötigte allen
Zuschauer den ersten Respekt vor einer nicht wieder zu erkennenden Schwedter
Mannschaft ab. Wie Fürstenwalde schließlich abgezockt wurde, war von vorn herein
nicht absehbar. Es klappte einfach fast alles, kaum Fehlabspiele oder Versagen
bei der schnellen Spielumkehr. Das Spiel macht Freude auf mehr. Philip Witzmann
mit 5, Andrè Opitz mit 3 und René Nöldner mit einem Treffer waren die
Torschützen für die Oderstädter. Danach besiegte Brandenburg erstaunlicherweise
Finsterwalde mit 11:8. Auch eine kleine positive Überraschung. Im 2 Schwedter
Match war Titelaspirant Spremberg der Widerpart. Dieses Spiel zeigte unterm
Strich wunderschöne Spielszenen, herrlich genaue Pässe als Vorlage zur
Vollendung – doch im Spielverlauf hat da jemand Fremdsteuerung eingeschaltet.
Spremberg und Schwedt lieferten sich einen äußerst fairen gleichwertigen Fight,
es sah wie ein vorgezogenes Finale aus, 50 % Spielanteil für jedes Team – ABER –
jetzt das ABER ,die Fremdsteuerung, die Schwedter warfen den Lausitzer Torwart
berühmt, trafen die Latte, den Pfosten oder eben hauchdünn daneben – bei den
Sprembergern waren 7 von den 9 Treffern Sonntagsschüsse, unser großartig
haltender Keeper Sven Marschalek hatte bei diesen Treffern nicht die Spur einer
Chance, 3 gingen ohne einen Millimeter Zwischenraum ins Dreiangel, 2 gingen vom
Pfosten INS Tor 1er von der Latte INS Tor, und einer erwischet Sven auf dem
falschen Fuss. Es war verhext, die A-Note ging an Spremberg die B-Note an
Schwedt. Schade. Das nächste Spiel Finsterwalde Fürstenwalde 4:17 an
Fürstenwalde, und dann die Überraschung des Tages Spremberg verlor gegen die
zweite Überraschungsmannschaft des Tages Brandenburg mit 5:9. Damit war die
Meisterschaft wieder vollkommen offen, denn nur noch Brandenburg war
verlustpunktfrei, hatte aber noch 2 Matches am Sonntag vor sich. Schwedt löste
seine drittes Tagesaufgabe gegen Finsterwalde wieder äußerst souverän. Nichts
erinnerte an die Ergebnisschmach vom Spremberger Spiel. Die Masters aus der
Sängerstadt wehrten sich zwar tapfer, doch unser Oderstädter Angriff war nicht
zu bremsen. Sie wurden mit 16:2 überrollt. 6 mal Witzmann, 3 x Nöldner 2x Opitz
Andrè 2 x Opitz Fabian und 2x Sebastian Radicke und Sven Uwe Schengber mit 1
Treffer, waren die Protokollhelden dieser Begegnung. Im letzten Spiel des ersten
Spieltages lag eine weitere Überraschung in der Luft, bis 12 Sekunden vor
Schlusspfiff gab es zwischen Spremberg und Fürstenwalde einen offenen
Schlagabtausch wie bei SDT gegen SPRBG, Angriff Tor, Gegenangriff Gegentor es
stand bis zu besagter Zeit 5:5, das wäre großartig für die Schlussabrechnung,
doch hatten die Lausitzer wirklich wieder dieses Sonntagsglück und klinkten noch
einmal durch Frank Pflug, den Lausitzer „Sniper“, zu ihrem glücklichen Sieg
ein….???… Unterm Strich aber hochzufrieden und mit viel Gesprächsstoff für
Abendpause unterm „Fussball-Kiek-Zelt“ ging es bis weit in die Morgenstunden mit
einem gemütlichen Mastersnebenprogramm.
Am Sonntag entschied sich dann alles. Im
Eröffnungsspiel traten die Brandenburger an, sie hatten jobbedingt 2
Spielertäusche vornehmen müssen, und das war vielleicht ein kleines Handycap.
Tatsächlich besiegt Fürstenwalde die Brandenburger deutlich mit 13:3. NUN war
erst recht wieder alles offen. 3 Teams mit 4:2 Punkten und Schwedt mit dem
deutlich besten Torverhältnis, dem besten von Schwedt überhaupt, also
Tabellenführer!!! Spremberg besiegte Finsterwalde mit 7:3, und das war leider
der Meistersieg für die Lausitzer, denn trotz des Schwedter überlegenem
Schlusssieges von 14:1 (10 Treffer Witzmann, je 1x Nöldner, Radicke und Opitz
A.) gegen Brandenburg war damit eine schicksalhafte Konstellation gegen Schwedt
entstanden. Diese Reglung des direkten Vergleiches, wurde vor einigen Jahren
eigentlich eingeführt, um die sogenannten „Kleinen“ Vereine gegen Torehascherei
im Turnierverlauf zu schützen, diesmal war ein kleiner Verein Opfer dieser
Regelung geworden – aber Chapeau – Schwedt bekam von allen bei der Siegerehrung
den meisten Beifall und nahm die Silbermedaille als sportlicher Zweiter entgegen
– die ja fast golden in der Sommersonne glänzte. Das gab es noch nie, dass
Schwedt in einem Landesmeisterschaftsturnier das Beste Torverhältnis von allen
hatte UND punktgleich doch NUR Vizemeister wurde.

1.

SC Spremberg
1896

6 : 2

27 : 19

2.

SSV PCK 90
Schwedt

6 : 2

41 : 16

3.

BSG Pneumant
Fürstenwalde

4 : 4

39 : 22

4.

SGW
Brandenburg

4 : 4

24 : 40

5.

SV Neptun 08
Finsterwalde

0 : 8

17 :
51

Schwedt spielte mit: Sven Marschalek, Philip
Witzmann, Fabian Opitz, Sebastian Radicke, Sven-Uwe Schengber, Andrè Opitz für
Steffen Opitz, René Nöldner, Ole Schwenzon und Detlef Hinz.

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Schwedter Wasserball-Masters

Trotz Tabellenführung und besserem Torverhältnis regelkonform nur VizemeisterWährend des Brandenburgtages in Spremberg
durchgeführten Wasserballmasters-Landesmeisterschaftsturnier gab es für die
Schwedter Wasserballer leider nur die goldene Ananas obwohl sie in der Tabelle
mit viel besserem Torverhältnis punktgleich mit Spremberg an der Spitze standen.
Das Reglement sieht jedoch im punktgleichen Tabellenplatz den direkten Vergleich
als Entscheidungskriterium, so dass Schwedt in diesem Jahr nur der Meister der
Herzen und damit Vizelandesmeister hinter Spremberg wurde. Schwedt hatte in
diesem Jahr das Glück, seine eigene Nachwuchsgeneration in die Mastersklasse
spielberechtigt hinein wachsen lassen. Somit waren Sven Marschalek und Fabian
Opitz spielberechtigt und neben dem, mit Zweitstartrecht für Schwedt startende
Philip Witzmann sowie Gastspieler und Ex-Schwedter Andrè Opitz der für seinen
verletzten Bruder und Coach antreten durfte, eine extrem gute Bereicherung im
Spielerkader.Die Oderstädter hatten am Samstag das Turnier
mit einen Blitzstart gegen Fürstenwalde mit 9:4 gewonnen. Ein Sieg in dieser
Höhe war eigentlich nicht zu erwarten, dass die Schwedter in der Vergangenheit
eigentlich immer erst warm laufen mussten ehe sie so richtig ihre Stärken
ausspielen konnten. Nach anderthalb Minuten Spielzeit gab es die erste Führung
für die Oderstädter eben durch den Karlsruher –Schwedter Andrè Opitz. Kurz
darauf gab es 2 Zeitstrafen für Schwedt, die eigentlich immer höchste Gefahr
bedeuteten, aber Sven Marschalek im Schwedter Kasten vereitelte beide
Möglichkeiten der Fürstenwalder, leider kamen sie dennoch im nächsten Angriff
erst einmal zum Ausgleich. Doch eine Zeitstrafe auf Fürstenwalder Seite brachte
Schwedt in Spielvorteil und dies wurde von Philip Witzmann kurzerhand
ausgenutzt, erneuet Führung 2:1. Diese wurde im weiteren Spielverlauf nicht mehr
abgegeben. Schwedt zog, als Mannschaft gro

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Tenniserfolge für den SSV PCK 90 Schwedt

Bartosz Radoszewski holt sich den Titel

Bogdan Sztaba gewinnt die Bronze-Medaille

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[hjra] Bei den Offenen Regionalmeisterschaften des TVBB Nord-Brandenburg, die am Wochenende vom 03.07. – 06.07.14 in Brandenburg auch gleichzeitig als Leistungsklassenturnier durchgeführt  wurden, gewann Bartosz Radoszewski die Herrenkonkurrenz LK 11 – 23 souverän und entführte die Siegestrophäe nach Schwedt.

Durch seinen Trainer Bogdan Sztaba auf dieses Turnier auf den Punkt vorbereitet, vermochte ihn niemand auf den Weg ins Finale ernsthaft aufzuhalten. Sowohl das Vorrundenspiel gegen Ph. Fügner von der TC BSC Süd 05 Brandenburg mit 6:0, 6:0 als auch die Viertelfinalbegegnung gegen Harm Schäfer vom TK Blau-Gold Steglitz mit 6:1,6:1 sowie das Halbfinale gegen Eike Than von der TC BSC Süd 05 Brandenburg 6:1, 6:0 gingen klar an Bartosz R. Und mit einer Bilanz von 3:0 Punkten und 36:3 Spielen empfahl er sich seinem Finalgegner vom Universitätssportverein Potsdam Marc-Paul Hillebrand, der ebenso sicher das Endspiel erreichte.

Diese Partie begann für Bartosz (Jahrgang 1997) so, wie die Spiele davor auch. Sichere druckvolle Schläge an die Grundlinie, guter Mix von lang und kurz gespielten Bällen, Stopps und aggressives Netzspiel beeindruckten den Gegner doch sehr und brachten Bartosz eine schnelle 5:1 Führung im 1. Satz. Doch plötzlich schien das Spiel zu kippen. Hillebrand (Jahrgang 1986) stellte sich immer besser auf das Spiel von Radoszewski ein, warf seine größere Wettkampferfahrungen in die Waagschale, nutzte eine Schwächephase von Bartosz aus und gewann 3 Spiele in Folge und kam so auf 5:4 heran. Durch behutsames Coaching seines Trainers B. Sztaba von außen fing sich Bartosz wieder und ließ ab hier nichts mehr anbrennen. Mit 6:4 und 6:3 gewann Radoszewski gegen Hillebrand das Finale und nahm freudestrahlend den Siegerpokal entgegen.

Das erfolgreiche Wochenende für den Tennissport des SSV PCK 90 Schwedt wurde durch Bogdan Sztaba (Jahrgang 1959) mit der Bronze-Medaille in der Konkurrenz Herren LK 1 – 13 komplettiert.

Bei sengender Hitze und durchweg 20 Jahre jüngere Gegner erreichte er dennoch das Halbfinale, konnte hier aber keine Reserven mehr ausschöpfen und gab das Spiel nach eindrucksvollen Kampf mit  6:3 und 6:4 an Ronny Sobeck (Jahrgang 1979) vom TC Wusterhausen ab. Das Spiel um Platz 3 ging an Bogdan Sztaba.

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Plitsch, platsch zum Saisonende

Am 28. Juni 2014 trafen sich im Aquarium die Junioren des SSV PCK 90
Schwedt zum Mini-Schwimmfest. Dabei konnten die Jungen und Mädchen zeigen, was
sie im Laufe des Jahres im Training alles gelernt hatten. Fast 50 Teilnehmer
traten in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an, „dabei ist es uns
wichtig, dass die Kinder den Spass und die Freude am Sport erleben und am Ende
alle Gewinner sind“ teilte der Trainer Herr Degenhardt den anwesenden Zuschauern
mit. Für die jungen Sportler und Sportlerinnen standen Tieftauchen, Weittauchen,
Startsprung mit Technikbewertung, Brust-, Kraul-, Delfin-, und Rückenschwimmen
auf dem Programm. Alle Kinder gaben ihr Bestes und manches Kämpferherz schlug
schneller, wenn die Kleinen beim Blick auf die Nachbarbahn noch einen Zahn
zulegten. Beim Tieftauchen mussten die Kinder z. B. Fische aus 2 Metern an die
Wasseroberfläche holen. Beim Startsprung mit Technikwertung gab es einige
elegante Sprünge beim Eintauchen ins Wasser zu sehen. Beim Brust-, Kraul-,
Delfin- und Rückenschwimmen wurde in den Jahrgängen 2007, 2008 und 2009
gewertet. Dabei bewältigten die Kinder Distanzen von 12,5 bzw. 25 Metern. Am
Ende wurden alle Kinder mit Medaillen, Urkunden und kleinen Preisen belohnt und
es waren viele strahlenden Kindergesichter zu sehen.

Auf den Rängen stärkten sich die Zuschauer mit selbstgebackenem Kuchen, der
zum Verkauf stand. Der Erlös wird für das nächste Fest verwandt. Ein großer Dank
ging an alle Helfer und Organisatoren.Protokoll Mini Schwimmfest

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Plitsch, platsch zum Saisonende

Am 28. Juni 2014 trafen sich im Aquarium die Junioren des SSV PCK 90
Schwedt zum Mini-Schwimmfest. Dabei konnten die Jungen und Mädchen zeigen, was
sie im Laufe des Jahres im Training alles gelernt hatten. Fast 50 Teilnehmer
traten in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an, „dabei ist es uns
wichtig, dass die Kinder den Spass und die Freude am Sport erleben und am Ende
alle Gewinner sind“ teilte der Trainer Herr Degenhardt den anwesenden Zuschauern
mit. Für die jungen Sportler und Sportlerinnen standen Tieftauchen, Weittauchen,
Startsprung mit Technikbewertung, Brust-, Kraul-, Delfin-, und Rückenschwimmen
auf dem Programm. Alle Kinder gaben ihr Bestes und manches Kämpferherz schlug
schneller, wenn die Kleinen beim Blick auf die Nachbarbahn noch einen Zahn
zulegten. Beim Tieftauchen mussten die Kinder z. B. Fische aus 2 Metern an die
Wasseroberfläche holen. Beim Startsprung mit Technikwertung gab es einige
elegante Sprünge beim Eintauchen ins Wasser zu sehen. Beim Brust-, Kraul-,
Delfin- und Rückenschwimmen wurde in den Jahrgängen 2007, 2008 und 2009
gewertet. Dabei bewältigten die Kinder Distanzen von 12,5 bzw. 25 Metern. Am
Ende wurden alle Kinder mit Medaillen, Urkunden und kleinen Preisen belohnt und
es waren viele strahlenden Kindergesichter zu sehen.

Auf den Rängen stärkten sich die Zuschauer mit selbstgebackenem Kuchen, der
zum Verkauf stand. Der Erlös wird für das nächste Fest verwandt. Ein gro

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Tennis: Pfingstturnier SSV PCK 90 Schwedt

3. Ranglistenturnier der 1. Turnierserie –

(hjr)  Am 12. Juni 2014 veranstaltete die Abteilung Tennis der SSV PCK 90 und die TOP 10 Tennis – Academy Bogdan Sztaba das dritte Serienturnier der 1. Turnierserie. Bedingt durch zahlreiche Absagen spielten die Altersklassen U 10 Mixed und die AK männlich U 16 die Sieger in jeweils nur einer Dreiergruppe aus. Die Altersklasse männlich U 14 war nicht besetzt.

Celina FelixDie AK 10 entschied Celina Felix sicher mit 2:0 Punkten und 4:0 Sätzen für sich und verwies die Siegerin des Osterturniers Jil Groß auf den 2. Platz. Lia Tonk wurde Dritte.

Jakub Wawrzyniak aus Szczecin hatte auch beim 3. Ranglistenturnier die Nase vorn und wurde mit  2:0 Punkten und 4:0 Sätzen erneut Sieger vor Jonas Felix. Den dritten Platz belegte Jonas Braunschweig.

Wie in den Turnieren zuvor entwickelten sich die Matches der Altersklasse weiblich U 12 zum Höhepunkt der Spiele. Die Auslosung der Gruppen wollte es, dass bereits in den Gruppenspielen die Finalpaarungen des Osterturniers aufeinander trafen. In der Gruppe A spielten Angelina Knecht und Amelia Sztaba um den Gruppensieg. Konnte A. Sztaba das Spiel um Platz 3 beim Osterturnier noch gewinnen, gewann diesmal A. Knecht das Match mit 6:3 und  6:4 und sicherte sich den Gruppensieg. In der Gruppe A hingegen traf Alina Steinhauer, die Siegerin des 1. und 2. Turniers auf ihre Finalgegnerin des Osterturniers, Sofia Gubejdulin. Auch dieses Spiel gewann Alina S. in zwei Sätzen mit 6:4 und 7:5 und wurde darüber hinaus durch einen Sieg gegen Laura Rettschlag Gruppenerste. Sofia G. belegte den zweiten Platz in der Gruppe B.

Im Überkreuzvergleich kam es dann in den Halbfinalspielen zur Neuauflage der Paarungen  des Nikolaus- und Osterturniers,  Alina Steinhauer gegen Amelia Sztaba und Sofia Gubejdulin gegen Angelina Knecht. Alina setzte sich mit 6:3 und 6:2 gegen Amelia und Sofia mit 6:2 und 6:2 gegen Angelina durch und so standen sich Steinhauer und Gubejdulin erneut im Finale gegenüber.

Sofia GubejdulinDoch diesmal ließ sich Sofia G. nicht das Heft des Handelns aus den Händen reißen. Durch bemerkenswerten kämpferischen Einsatz und zunehmend sicherem Spiel kaufte sie Alina St. den Schneid ab und sicherte sich in einem spannenden Match mit 6:4 und 6:3 den Titel.

Auch Angelina Knecht drehte diesmal den Spieß um und konnte sich den  3. Platz mit 6:3 und 6:4 gewonnenen Sätzen gegen Amelia Sztaba sichern.

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Landesmeisterschaften des BBSV e.V. im Freien (144er Runde)

Nach den Landesmeisterschaften im Feldbogensport in Finsterwalde (Feld/Wald) und Berlin (3D) standen in der uckermärkischen Nationalparkstadt Schwedt am letzten Juniwochenende die Landesmeisterschaften im Freien des Brandenburger Bogensport Verbandes (BBSV) auf dem Programm. Der Gastgeber von der SSV PCK 90 Schwedt wurde der offen ausgeschrieben Meisterschaft mit neun Titeln erfolgreichster Verein 2014, gefolgt vom KSC Strausberg und dem TSV Lindenberg mit je vier Gold, sowie der Schützengilde aus Müllrose die drei Titel auf sich vereinigen konnte. Sechs Schwedter konnten ihre Titel von 2013 verteidigen: Elias Völkerling (U12/496 Ringe), Kenneth Schröder (U17/1264), Vivien Würl (U17/1182) – alle drei mit dem Recurvebogen, sowie die Compoundschützen Erika Rakel (Ü50/1331 Ringe), Gisela Neumann (Ü60/1291 Ringe) und Gustav Marquartd (Ü65/1209). Neue Titelträger wurden die Recurveschützin Katrin Wallura (Ü50/527- nur zwei Distanzen), Blankbogenschütze Heiko Poppe (Ü45/1237) und Jagdbogenschütze Robert Dieckow (Herren/958), alle SSV PCK 90 Schwedt. Zur PCK-Bilanz kamen vier Silbermedaillen hinzu, der zweite Schwedter Verein, die SG Schwedt Heinersdorf gewann je einmal Silber und Bronze. Weitere Titelträger stellten Schützen der Vereine aus Zepernick (2) sowie aus Fürstenwalde, Potsdam, Finsterwalde und Frankfurt (alle je einen). Drei neue Brandenburgische Landesrekorde gingen auf das Konto von Lydia Laarz vom KSC Strausberg sowie Einer auf das Konto von Uwe Neugebauer-Wallura vom Gastgeber PCK 90 Schwedt, der mit dem Jagdbogen über 40m mit 317 Ringen eine neue brandenburgische Bestleistung schoss. Seniorenschütze Klaus Jopke aus Berlin setzte mit einen beiden Deutschen Rekorden in der Altersklasse Ü 65 über 20m und 30m, alles mit dem Jagdbogen geschossen, den Meisterschaften die sportliche Krone auf. Der Präsident des BBSV Bernd Tzschoppe bedanke sich am Ende der Meisterschaften für die gewohnt professionell organisierte Meisterschaft, „Schwedt ist immer eine Reise wert, wir kommen sehr gern wieder“, versprach er den rührigen Gastgebern aus Schwedt.

Wer von den Schützen den Sprung zu den Deutschen Meisterschaften 2014 geschafft hat, wird vom Präsidium des Deutschen Bogensport Verbandes noch im Juli bekanntgegeben, zahlreiche Brandenburger liebäugeln nach den guten Ergebnissen der Meisterschaft und der bislang erfolgreich verlaufenden Freiluftsaison mit einem Startplatz.

Vivien Würl Robert Dieckow, UNW und Heiko Poppe - vlnr Kenneth Schröder 2014 Gustav Marquardt 2104

Bilanz der Vereine des BBSV e.V.

 

Verein Gold Silber Bronze Gesamt
SSV PCK 90 Schwedt 9 4   13
TSV Lindenberg 4 2 1 7
KSC Strausberg 4 1   5
Schützengilde Müllrose 3 1   4
SG Einheit Zepernick 2 1   3
BSC Potsdam 1 2   3
PSV Frankfurt / Oder 1 1   2
Pneumant Fürstenwalde 1 1   2
SC Einheit Luckau 1   1 2
GW Finsterwalde 1     1
TSG Lübbenau   1 2 3
SG Schwedt Heinersdorf   1 1 2
SG Briesen Cottbus       0

 

Aus Berlin beteiligten sich zudem die Vereine von der TSG Spandau, der BSC Hohen-Neuendorf und die Werderaner Bogenschützen, aus Sachsen-Anhalt war der Kuhfelder SV am Start.

 

Uwe Neugebauer-Wallura