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Deutsch-Polnisches Jugendfestival

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie hiermit herzlich zur Teilnahme am diesjährigen Deutsch-Polnischen Jugendfestival ein, welches vom 14.-16. Juni 2013 in den benachbarten polnischen Städten Wałcz und Człopa (Wojewodschaft Westpommern) stattfindet.

Teilnahmebedingung ist ein aktiver Beitrag zum Festivalprogramm am Samstag. Wir suchen Kinder- und Jugendgruppen, die sich sportlich in den Disziplinen Fußball, Volleyball, Handball, Schwimmen, Federball oder Unihockej betätigen, sich an Tanz- oder Musikworkshops oder einem Orientierungslauf beteiligen möchten. Ein Open-Air-Konzert am Samstagabend soll durch Amateur-Rockgruppen gestaltet werden.

Das Festival bietet eine gute Gelegenheit, Freundschaften wieder aufzufrischen bzw. neue entstehen zu lassen und den Nachbarn bei Sport und Spiel besser kennen zu lernen.

Unterbringung und Verpflegung sind für die Teilnehmer kostenlos. Erwartet werden die Teilnehmer am Freitagabend, die Rückreise ist für Sonntag nach dem Frühstück vorgesehen. Die An- und Abreise kann mit Bussen organisiert werden. Bei individueller Anreise kann es einen Fahrkostenzuschuss geben.

Bei Interesse senden Sie uns bitte das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum 19. April 2013 zu, in dem Sie ihre konkrete Angaben zum geplanten Kultur- oder Sportbeitrag, zur benötigten Ausstattung, zur Teilnehmeranzahl und zur Anreise angeben.

Für Fragen und Anregungen stehen wir natürlich gern zur Verfügung. Sie erreichen uns im Service und BeratungsCentrum der Euroregion POMERANIA für Barnim und Uckermark unter der Telefonnummer 03332 538926, Fax: 03332 538929, Berliner Str.  52 e, 16303 Schwedt/Oder, E-Mail: sbc.barnim.uckermark@pomerania.net

Über eine Weiterleitung der Veranstaltungsinformation an mögliche Interessenten und weitere Multiplikatoren würden wir uns sehr freuen.

Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.pomerania.net

Mit freundlichen Grüßen
Diana Buche

Service- und BeratungsCentrum der Euroregion POMERANIA für Barnim und Uckermark
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33. Schwedter Traditionsturnier

Volleyball : MIX-Zerrenthin siegt beim Traditionsturnier Schwedt ,den 19.02.2013

Zum 33.Volleyballturnier hatte der SSV PCK 90 Schwedt am vergangenen Wochenende in die Sporthalle Külz Viertel eingeladen. Neben dem Gastgeber PCK I und II waren weitere Mannschaften aus Gramzow, Gartz, Angermünde, Fürstenberg /Havel und Zerrenthin(Kreis Pasewalk) zu diesem Turnier angereist.
Leider hatte eine weitere Mannschaft abgesagt, sodass mit insgesamt sieben Teams nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt wurde. Jedes Spiel war über zwei Sätze bis zu einem Spielstand von 20 Punkten angesetzt. Nach Beendigung aller Spiele sollte die Gesamtwertung nach der erzielten Satzdifferenz vorgenommen werden. Bei gleicher Differenz mußten die erzielten Ballpunktdifferenzen über die Platzierung entscheiden.
Und gleich im ersten Spiel des Turniers gab es die erste faustdicke Überraschung. Die Spieler der Mannschaft PCK I, welche die drei letzten Turniere gewonnen hatte, verlor gegen zweite SSV Mannschaft PCK II in 0:2 Sätzen. Hatte die Erste das Spiel schon vor Spielbeginn gewonnen? Nun, auch in den nächsten Spielen sollte sich zeigen, dass dieser Sieg an diesem Tag für PCK II kein einmaliges Ereignis war. In den nächsten Spielen stellte sich heraus, dass das Siegen auch für das favorisierte PCK I Team an diesem Tag nicht mehr so einfach wie in den vergangenen Jahren war. Die anderen teilnehmenden Mannschaften konnten durch ansprechende Leistungen, die in der Regel durch hohen kämpferischen Einsatz ermöglicht wurde, einen großen Beitrag zu einem Turnier mit hoher Qualität leisten.
PCK II konnte die Euphorie des Anfangserfolgs auch in die nächsten Spiele mitnehmen und gewann insgesamt acht Sätze, verlor vier und belegte damit einen sehr guten zweiten Platz.
PCK I konnte sich im Laufe des Turniers noch stabilisieren. Die Leistungen waren an diesem Tag aber nicht gut genug, um einen Platz unter den ersten Drei zu belegen. Am Turnierende hatte man sieben Sätze gewonnen, aber fünf verloren. Die gleiche Satzdifferenz konnten auch die Teams aus Fürstenberg und Gartz aufweisen. Durch die bessere Differenz der erzielten Ballpunkte belegte Fürstenberg den dritten Platz. Vierter wurde PCK I vor Gartz. Die Gramzower spielten mit einer Dame im Team und wurden Sechster. Siebenter wurde ABS Angermünde,wo zwei Damen im Team vertreten waren. Das Team MIX-Zerrenthin ,spielte mit zwei Damen und war bei diesem Turnier die Mannschaft, die einerseits mit spielerischen Leistungen, aber auch mit unbändigem Kampfgeist beeindruckte. Sie war das einzige Team, das in keinem ihrer Spiele zwei Sätze verloren hatte. Nur die Teams von Gartz, ABS Angermünde und PCK II konnten gegen die Zerrenthiner je einen Satz gewinnen. Verdientermaßen konnten die Zerrenthiner bei der Siegerehrung mit der Übergabe des Wanderpokals belohnt werden. Abschließend wurde durch den Turnierleiter erfreut eingeschätzt, dass bei diesem Turnier ein hohes Niveau erreicht wurde und dass erfreulicherweise keine Verletzungen zu verzeichnen waren.

 Endstand:

1. Mix-Zerrenthin 9:3 Sätze
2. SSV PCK 90 Schwedt II 8:4 Sätze
3. VG Fürstenberg 93 7:5 Sätze
4. SSV PCK 90 Schwedt I 7:5 Sätze
5. SV Blau Weiß Gartz 7:5 Sätze
6. VFB Gramzow 3:9 Sätze
7. ABS Angermünde 1:11 Sätze

Bilder zum Turnier findet Ihr hier: www.volleyball-uckermark.de

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Lisa Blank geehrt

Quelle: www.um-sportbilder.de Carola Voigt

Lisa Blank ist Schülerin der sportbetonten Klasse der Grundschule “Erich Kästner“.
Sie wurde beim Sportlerball der Uckermark am 12.01.2013 in Prenzlau mit dem Nachwuchspreis für ihre sportliche Entwicklung geehrt.

Wir gratulieren herzlich! ! !

Die größten Erfolge waren der Landesmeistertitel über 200m Lg und Platz 11 bei den Norddeutschen Meisterschaften über 100m Rücken.
Lisa hat trotz einer langen verletzungsbedingten Pause die sportliche Eignung für die Eliteschule des Sports in Potsdam im Schwimmen erhalten.

Wie auch die Entscheidung ausfällt:

Wir wünschen ihr viel Erfolg für die weitere sportliche Entwicklung.

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Handball – Punktspiel weiblich – D

Kaum Gegenwehr
Im fälligen Handballpunktspiel traf die weibliche Jugend – D der SSV PCK 90 Schwedt/0 auf die Gäste, den SV Rot – Weiß Werneuchen. Schon im Hinspiel hatte es einen klaren Sieg der Oderstädterinnen gegeben. Am Freitag hatte Werneuchen noch den Plan, nicht nach Schwedt/0 zu reisen ( Krankheit einiger Spieler ). Erst die Intervention durch den Staffelleiter brachte Werneuchen zu der Einsicht, dass es ein Fairplay gibt und Punktspiele Pflichtveranstaltungen sind. Dabei hatte es auch auf der Seite der Gastgeber krankheitsbedingte Ausfälle gegeben.
Das Spiel begann, wie es Jeder in der Sporthalle „Dreiklang“ erwartet hatte. Die Gäste, wie erwartet, deutlich unterlegen, mussten schnell einen 7 : 0 Rückstand hinnehmen, ehe ihnen das erste Tor gelang. Um die Gäste nicht total zu überfordern, hatten die SSV Mädchen auf eine aggressive Manndeckung verzichtet. So entwickelte sich eine sehr einseitige Partie, die beim Stand von 16 : 3 für Schwedt/0, von der Pause unterbrochen wurde.
In der zweiten Halbzeit hatten die SSV – Mädchen den Auftrag, bestimmte taktische Spielvarianten zu üben und gelerntes aus dem Training darzustellen. Nicht alle taktischen Möglichkeiten wurden gezeigt und bei einigen Spielzügen besteht wohl noch Übungsbedarf.
Werneuchen startete in die zweite Halbzeit mit zwei Toren innerhalb von 5 Minuten. Beim Stand von 20 : 5 konnte noch Keiner ahnen, dass dies das letzte Gegentor für Schwedt/0 in diesem Spiel sein würde. Die Oderstädterinnen spielten konsequent ihr Spiel zu Ende, auch wenn einigen Spielerinnen noch das Winterlager in den Knochen steckte. Am Ende ein jederzeit ungefährdeter 35 : 5 Erfolg und die Hoffnung bald wieder einen stärkeren Gegner bespielen zu dürfen.
Für Schwedt/0 spielten: Luzie Luckow, Olivia Bresinske, Jolina Wendt, Sarah Kolenda, Jenny Orlob, Caroline Meißner, Gina Gothow, Celina Hagedorn, Xenia Beiersdorf, Rebecca Johs.
steffen marschalek

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Winterwandern im Erzgebirge

Zum Jahresabschluss 2011 kam es zum Vorschlag, einmal im Winter eine Wanderfahrt zu organisieren. Die Idee kam an und ein Ziel war sofort ausgemacht, denn es gab schon Erfahrungen hinsichtlich Unterbringung und Wandergebiet.

So gingen 15 Wanderfreunde (12 Frauen u. 3 Männer) der SSV PCK 90 Schwedt e.V. am 26. Januar auf die Bahnreise nach Breitenbrunn – dem Schnee entgegen. Und es wurde wahr, denn je näher wir dem Ziel kamen, desto winterlicher wurde es. Eine gute Schneedecke, zum Wandern ausgezeichnet, erwartete uns. Unser Wirt vom Adner`s Gasthof & Hotel stand zum Gepäcktransport am Bahnhof bereit und die erste Bergaufwanderung zum Hotel konnte beginnen. Die folgenden drei Tage konnten bei guten winterlichen Verhältnissen mit Wanderungen um die 12 bis 14 km mit Zwischenaufenthalten in Rittersgrün und auf tschechischem Gebiet im „Roten Fuchs“ absolviert werden. Anstrengend wurde es durchaus, da auch Steigungen bei den winterlichen Verhältnissen bis 500 HM täglich bewältigt werden mussten.

Der Regen kam und die winterliche Pracht musste weichen, kein Grund die Wanderungen zu unterbrechen. So fuhren wir einen Tag zur Besichtigungstour in die „ Perle des Erzgebirges“ nach Schwarzenberg und tags darauf ging es auf gutem Weg von Johanngeorgenstadt nach Breitenbrunn. Der letzte Tag hatte wieder winterliche Erscheinungen und auf 900 m Höhe hatten wir auch neuen Schnee unter den Füßen. Nach einer Rast im Sportkomplex Rabenberg – gute Trainingsbedingungen für Sportler aller Alters- u. Leistungsklassen aus ganz Deutschland – beendeten wir unser Wanderprogramm der Woche mit Leistungen von ca. 75 km Wanderweg und über 1500 Höhenmeter und gutem Gefühl auch im Winter etwas für unsere Gesundheit getan zu haben.

Wir konnten das Fazit ziehen, dass die Auswahl von Hotel und täglichem Programm ein guter Griff waren und den dafür Verantwortlichen ein Dankeschön gebührt. 

Die Heimreise fiel uns fast schwer, weil es durchgehend schneite und das Winterparadies Erzgebirge wieder erwachte.

 

Wolfgang Drechsel 

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Deutsche Meisterschaften im Bogensport – Qualifikationsringzahlen wurden veröffentlicht

Mit Spannung wurden sie erwartet, die Qualifikationsringzahlen des Deutschen Bogensport Verbandes (DBSV) zu seinen nationalen Meisterschaften. Die Deutschen Hallenmeisterschaften des DBSV werden 2013 im März an zwei verschiedenen Wettkampforten ausgetragen, im bayerischen Grafenrheinfeld und im anhaltinischen Seehausen. Den Auftakt machen am ersten Märzwochenende die Deutschen Meisterschaften der Bogenschützen mit den Recurve-und den Compoundbögen im bayerischen Grafenrheinfeld. Aus der Uckermark haben sich für dieses Championat fünf Schützen mit dem olympischen Recurvebogen qualifiziert. Mit Kenneth Schröder (U17), Vivien Würl (U14) und Tom Geschke (U17) schickt die Abteilung Bogensport der SSV PCK 90 Schwedt nach langer Durststrecke erstmals wieder ein Nachwuchsteam an den Start, vervollständigt wird das uckermärkische Recurveteam von Andreas Busch (Herren/SSV PCK 90) und Isa Schlüter vom Schmöllner Schützenverein, die erstmals bei einer Hallen-DM starten wird. Von den Compoundschützen haben sich das Quartett Erika Rakel, Rolf Neumann, Gisela Neumann und Katrin Völkerling (alle SSV PCK 90 SDT) qualifiziert und werden den weiten Weg nach Bayern antreten. Die Medaillenchancen ruhen in Grafenrheinfeld vor allem auf Erika Rakel und Kenneth Schröder, denen durchaus der Sprung aufs Treppchen zuzutrauen ist. Ende März finden dann die Deutschen Meisterschaften der Schützen mit den Bögen ohne Visier im sachsen-anhaltinischen Seehausen, nahe Stendal statt. Heiko Poppe und Uwe Neugebauer-Wallura, beide von der SSV PCK 90 Schwedt konnten sich als einzige Uckermärker für dieses Championat qualifizieren. Vor allem Titelverteidiger Heiko Poppe hat mit dem Blankbogen alle Chancen Edelmetall ins Auge zu fassen, Jagdbogenschütze Uwe Neugebauer-Wallura wird bei seinem vierten DM-Start in der Halle versuchen die Serie der drei vierten Plätze in Folge endlich zu beenden.

 

Uwe Neugebauer-Wallura

(FOTOS – UNW) , bis auf das Foto von UNW , das ist von Katrin Köhn

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Hallen-Landesmeisterschaften im Bogensport 2013

Es sollte eine mehr als 12-stündige Veranstaltung werden, knapp 100 Schützen aus dreizehn Vereinen des Brandenburger Bogensport Verbandes (BBSV) traten in Schwedt an die Schützenlinie und ermittelten ihren Hallenlandesmeister 2013. Am Morgen nach der Meisterehrung für das Sportjahr 2012 durch den Vorstand der SSV PCK 90 Schwedt, knüpften die grün-weißen Schützen der SSV PCK 90 Schwedt dort an wo sie 2012 aufgehört hatten – mit Titel sammeln.  Mit elf Gold, sechs Silber und einer Bronzemedaille verbuchten die Bogenschützen der SSV PCK 90 Schwedt die erfolgreichste Bilanz aller beteiligten Vereine für sich. Hinzu kam ein kompletter Medaillensatz mit je einer Gold- Silber- und Bronzemedaille für die gastgebende SG Schwedt-Heinersdorf, ohne Medaille blieb mit einem vierten Platz der dritte uckermärkische Verein der Schmöllner Schützenverein. Eine tolle Leistung boten die Recurveschützen der SSV PCK 90 Schwedt, herrausragend dabei die Ergebnisse von Kenneth Schröder mit 558 Ringen in der U17, von Andreas Busch bei den Herren mit 543 Ringen und der U14-Schützin Vivien Würl mit 528 Ringen. Das Qualifikationsticket für das nationale Championat des Deutschen Bogensport Verbandes im März dürfte damit für das Schwedter Trio gebucht worden sein. Weitere Titelträger mit dem Recurvebogen wurden Max Moede in der U12 (282 Ringe), Charlene Caskow in der U17 (294) und Andreas Gdanitz (alle SSV PCK 90) in der Ü55 (494). Landesmeister 2013 mit dem Compoundbogen wurden Katrin Völkerling (Damen/469), Erik Völkerling (U14/321) und Gisela Neumann (Ü60/486), das DM-Ticket für 553 Ringe dürfte als Vizemeister in der Ü55 Compoundschütze Rolf Neumann gebucht haben. Im dritten und abschließenden Durchgang einer perfekt organisierten Meisterschaft traten die Schützen mit den Bögen ohne Visier an die Linien, Gold gewann mit 513 Ringen Jagdbogenschütze Uwe Neugebauer-Wallura, Gold mit dem Blankbogen holte Heiko Poppe (beide SSV PCK 90) mit 494 Ringen in der Ü45, mit Gold geehrt wurde zudem der Blankbogenschütze der Herren Steffen Wegener von der SG Heinersdorf mit 285 Ringen. „Die SG Schwedt-Heinersdorf war ein perfekter Gastgeber, jetzt drücken wir uns Schützen für die Deutschen Meisterschaften die Daumen, die in Bayern (Recurve und Compound) sowie in Sachsen-Anhalt für die Schützen mit den Bögen ohne Visier ausgetragen werden.“, zog BBSV-Präsident Bernd Tzschoppe eine zufriedene Bilanz der ersten Meisterschaften des Sportjahres 2013.

Bilanz SSV PCK 90 Schwedt, 11 Gold, 6 Silber, 1 Bronze

 

Name

Verein

Bogenklasse

Ringe

Platz

Max Moede

SSV PCK 90 Schwedt

U 12 Recurve

282

1

Vivien Würl

SSV PCK 90 Schwedt

U 14 Recurve

528

1

Kenneth Schröder

SSV PCK 90 Schwedt

U 17 Recurve

558

1

Charlene Gaskow

SSV PCK 90 Schwedt

U 17 Recurve

294

1

Andreas Busch

SSV PCK 90 Schwedt

Herren Recurve

543

1

Andreas Gdanitz

SSV PCK 90 Schwedt

Ü 55 Recurve

494

1

Heiko Poppe

SSV PCK 90 Schwedt

Ü 45 Blankbogen

495

1

Uwe Neugebauer-Wallura

SSV PCK 90 Schwedt

Herren Jagdbogen

513

1

Erik Völkerling

SSV PCK 90 Schwedt

U 14 Compound

321

1

Katrin Völkerling

SSV PCK 90 Schwedt

Damen Compound

469

1

Gisela Neumann

SSV PCK 90 Schwedt

Ü 60 Compound

486

1

Elias Völkerling

SSV PCK 90 Schwedt

U 10 Recurve

392

2

Katrin Wallura

SSV PCK 90 Schwedt

Ü 40 Recurve

487

2

Erika Rakel

SSV PCK 90 Schwedt

Ü 50 Compound

549

2

Rolf Neumann

SSV PCK 90 Schwedt

Ü 55 Compound

553

2

Reiner Köhn

SSV PCK 90 Schwedt

 Ü 45 Blankbogen

369

2

Marco Feine

SSV PCK 90 Schwedt

Herren Langbogen

413

2

Daven Dietrich

SSV PCK 90 Schwedt

U 14 Recurve

442

3

 

SG Heinersdorf, 1 Gold, 1 Silber, 1 Bronze

 

Name

Verein

Bogenklasse

Ringe

Platz

Steffen Wegener

SG Heinersdorf

Herren Blankbogen

269

1

 

 

 

 

 

Jasmin Kurth

SG Heinersdorf

U 12 Recurve

356

2

 

 

 

 

 

Maria Kraftzik

SG Heinersdorf

U 12 Recurve

351

3

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Schwedter Bogenschützen bestätigen ihren Vorstand

Alle Jahre wieder – Wahlen zum Abteilungsvorstand der Bogenschützen in der SSV PCK 90 Schwedt heißt in erster Linie Bilanz zu ziehen. Der Rhythmus der Vorstandswahlen ist zwei Jahre, so blickten die Anwesenden auf zwei aufregende, erfolgreiche und spannende Jahre. 2011 war das erfolgreichste Jahre seit Gründung des Vereins überhaupt, allein vierzehn Medaillen (5G, 4S, 5B) gewannen die Bogenschützen in Grün-Weiß bei Deutschen Meisterschaften. Im abgelaufenen Sportjahr 2012 waren es „nur“ noch zwölf, zwei davon in Gold, vier in Silber und fünfmal wurden PCK-Schütze DM-Dritte. Auf Landesebene dominieren Schwedter Schützen seit Jahrzehnten die Szenerie, 79 Medaillen wurden 2011/2012 gewonnen, allein 49 brandenburgische Titel gehen davon in die Vereinschronik ein. Das Jahr 2011 stand ganz im Zeichen des 50. Jährigen Bestehens der Abteilung. Am 01.06.1961 wurde die Abteilung Bogensport der heutigen SSV PCK 90 Schwedt gegründet. Auf fünfzig aufregende und schöne Jahre kann man mittlerweile in der Vereinschronik, die durch Uwe Neugebauer-Wallura erstellt wurde, blicken. Am 18.06.2011 wurde mit einem Fest dieses Ereignis würdig begangen. Gemeinsam feierten mehr als 40 Schützen mit ihren Gästen. Erschienen waren neben ehemaligen Mitgliedern, Schwedter Bürger auch Prominenz aus Politik und Sport. Dieser Tag wurde genutzt unsere langjährigen Mitglieder zu ehren. Andreas Gdanitz ist seit dem 01.10.1965, Christel Gdanitz seit dem 12.02.1968, leider verstarb sie wenige Tage danach kurz vor Vollendung ihres 81 Lebensjahres, und Sylvia Paeschke seit 01.01.1973 Mitglied der Schwedter Bogenschützenfamilie. Der zweite große Höhepunkt im Jahr 2011 war Durchführung der Deutschen Meisterschaft der Altersklassen. Rund 120 Schützen aus ganz Deutschland waren im August Gäste auf dem Platz der SSV PCK 90 Schwedt an der Breiten Allee. Alle Teilnehmer bestätigten, dass es eine schöne und gut gelungene Meisterschaft war. Leider wurde die Veranstaltung durch den plötzlichen Tod des Präsidenten des Deutschen Bogensport Verbandes Herrn Wolfgang Kalkum überschattet. Er verstarb nur vier Tage vor der Heim-DM in Schwedt. Mit Unterstützung durch die SSV-Schützen konnte die SG Schwedt-Heinersdorf im September 2012 zudem erfolgreich die Deutsche Meisterschaft im Feldbogensport durchführen. Seit dem 18.06.2011 haben die Bogenschützen der SSV PCK 90 eine neue Homepage, die von Reiner Köhn und seiner Frau Katrin erstellt wurde (www.bogensport-schwedt.de). Gemeinsam mit Uwe Neugebauer-Wallura, der in den letzten zwei Jahren wie gewohnt eine hervorragende Öffentlichkeitsarbeit  geleistet  hat, wird die Webseite ständig aktualisiert. So kann Jeder schon wenige Stunden nach einem Wettkampf auf unserer Seite die Ergebnisse, Berichte und viele tolle Bilder sehen. Der Abteilungsleiter Rolf Neumann bedankte sich bei Ihnen für die viele Arbeit die damit verbunden ist und zum guten Ansehen unserer Abteilung in der Öffentlichkeit beiträgt.  Neben den zahlreichen Wettkämpfen und Veranstaltungen wurden auch wieder notwendige Arbeitseinsätze durchgeführt. Eine Unmenge an Stunden verbrachten Marco Feine, Gustav Marquardt, Reiner Köhn und Andreas Gdanitz auf dem weiträumigen Sportgelände an der Breiten Allee. Marco Feine sorgte stets für einen sauberen und gepflegten Platz. Viel Zeit wurde auch von Gustav Marquardt, mit 71 Jahren ältester aktiver Schwedter Schütze, für die Instandsetzung der Sitzraufe investiert. Der Neuanstrich der Fenster stellt sich momentan noch als schwierig und langwierig heraus. In den letzten zwei Jahren konnte der Mitgliederbestand auf derzeit 47 gesteigert werden. besonders im Nachwuchsbereich war ein großer Zulauf zu verzeichnen. Es ist den Schwedter Bogensportlern gelungen alle neuen Mitglieder mit einer Grundausstattung an Bogenmaterial zu versorgen.  Die hohe Zahl an Kinder und Jugendliche bedeutete aber auch große Anstrengungen und Mühen der Übungsleiter. Seit 2012 unterstützt Katrin Völkerling als Übungsleiterin Reiner Köhn und Andreas Busch, Ihnen gebührt der Dank für ihre aufopferungsvolle, ehrenamtliche Arbeit. Sie waren immer für die Schützen da, auch wenn ihr eigenes Training dabei oft zu kurz kam. Die positive Entwicklung ist auch durch unsere Auftritte außerhalb des Vereines entstanden. z.B.: Sportfest beim UBV, bei der GS Bertolt Brecht, das Mittelaltersfest an einer Kita, Besuch beim Reitsportclub, bei den Dorffesten in Schönermark und Hohenfelde.

Auch in den nächsten Jahren ist die Abteilung Bogensport auf die tatkräftige Hilfe Aller angewiesen. Im September 2013 werden wir die Deutschen Meisterschaften der Bögen ohne Visier in Schwedt stattfinden. Ziel muss es sein, dass diese Veranstaltung bei allen Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland in guter Erinnerung bleibt. Bei der Wahl zum neuen Vorstand gab es wie erwartet keine Überraschungen, alle Kandidaten wurden von den  Anwesenden einstimmig gewählt und versprachen in den kommenden zwei Jahren alles dafür zu tun um dort anzuknüpfen wo die Bogensportler der SSV PCK 90 Schwedt 2012 aufhörten – erfolgreich, attraktiv und interessant für Schwedt und die Uckermark zu sein.

 

Der Vorstand für 2013 und 2044 hat folgenden Aussehen

Abteilungsleiter: Rolf Neumann, Stellvertreter: Reiner Köhn, Sportwart: Sylvia Paeschke, Kassenwart: Andreas Busch, Sportanlagenwart: Marco Feine und Organisation: Frank Bismar

 

Uwe Neugebauer-Wallura, 13.01.2013

Landesmeisterschaften im Bogensport

Am kommenden Samstag (19.01.13) ist es wieder soweit, Brandenburgs Bogenschützen treffen sich in der Schwedter Sporthalle am OSZ um ihre Hallenlandesmeister 2013 des Brandenburger Bogensport Verbandes (BBSV) zu ermitteln. „Erstmals können wir mehr als 100 Schützen aus dem gesamtem Land Brandenburg begrüßen, wir werden sogar 28 Scheiben in drei Durchgängen benötigen“, freut sich Cheforganisator Rainer Köhn von der SG Schwedt-Heinersdorf auf die Meisterschaften. Von der gastgebenden SG Schwedt-Heinersdorf liebäugeln vor allem die drei U-12 Schützinnen mit dem Recurvebogen mit Edelmetall. Weiterlesen

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Handball: HVB-Pokal Frauen Achtelfinale

Pokalkrimi nach großem Kampf verloren

Schwedt (MOZ) Nach großem Kampf haben die Handballfrauen der SSV PCK 90 die Sensation in der 3. Landespokal-Runde knapp verpasst: Der Verbandsliga-Spitzenreiter aus der Oderstadt unterlag nach Verlängerung dem zwei Leistungsklassen höher spielenden Ostsee-Spree-Oberligisten MTV Altlandsberg II mit 20:23.

„Ein großes Kompliment an meine Mannschaft – sie hat wohl noch nie ein solch hartes, kräftezehrendes Match absolviert. In der Schlussphase der regulären Spielzeit und erst recht in der zehnminütigen Verlängerung waren einfach die Kräfte bei allen am Ende. Aber 60 Minuten lang haben wir super mitgehalten, so dass ein Klassenunterschied nie erkennbar war“, lobte Schwedts Übungsleiterin Silvia Lehmann nach dem Abpfiff. Ihre Spielerinnen lagen fix und fertig am Boden, sicher auch etwas enttäuscht, die zum Greifen nahe Überraschung doch nicht geschafft zu haben.

Die Gründe für die letztliche 20:23-Niederlage klangen in den Worten von Silvia Lehmann bereits an. Weil die Körner komplett aufgebraucht waren, gelangen ab der 50. Minute – also in insgesamt 20 Minuten – nach einer 17:15-Führung sage und schreibe nur noch drei SSV-Treffer. Eine Unmenge an Fehlabspielen und nicht genutzten Wurfpositionen blieb nicht ohne Folgen. Exemplarisch dafür war beim Stand von 19:19 nach exakt gespielten 58:57 Minuten der deutlich übers Tor geworfene Siebenmeter von Anica Fehrmann.

50 Minuten lang hatten die enthusiastisch mitgehenden rund 100 Zuschauer in der Dreiklang-Sporthalle eine selbstbewusst aufspielende Schwedter Mannschaft gesehen. Mitte der ersten Halbzeit zog sie beim 8:4 (17.) und 9:5 (20.) zweimal auf vier Treffer davon. Kurios: Torsteherin Janine Glink (etatmäßige Feldspielerin!) hatte bis dahin zwei der fünf Gegentreffer per Siebenmeter erzielt, war aber jeweils immer rechtzeitig zurück zwischen den Pfosten, ehe der Gastgeber wieder angriff.

Dem 11:6 zur Pause folgte gleich der zwölfte SSV-Treffer, doch allmählich riss der Spielfaden beim Gastgeber, weil die Kondition nachließ und auch die Nervosität immer größer wurde. Auf 13:11 war Altlandsberg II bereits heran (40.), ehe noch einmal ein Zwischenspurt zum 16:11 folgte (42.). Acht Minuten später – der Gastgeber kassierte in dieser Zeit vier nicht immer nachvollziehbare Zwei-Minuten-Strafen – stand es 17:17.

In den zusätzlichen zehn Spielminuten ging dann auf beiden Seiten so gut wie gar nichts mehr: Ein eher abgerutschter Wurf von Carolin Gebert brachte dem Gastgeber drei Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit in der Verlängerung noch einmal den Ausgleich (20:20), danach gelang lediglich noch eine hochkarätige Chance, aber der Ball landete am Pfosten. Altlandsberg nutzte dagegen seine Konterchancen konsequent und kam glücklich eine Runde weiter.