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Schwedter Wasserball-Masters

Trotz Tabellenführung und besserem Torverhältnis regelkonform nur VizemeisterWährend des Brandenburgtages in Spremberg
durchgeführten Wasserballmasters-Landesmeisterschaftsturnier gab es für die
Schwedter Wasserballer leider nur die goldene Ananas obwohl sie in der Tabelle
mit viel besserem Torverhältnis punktgleich mit Spremberg an der Spitze standen.
Das Reglement sieht jedoch im punktgleichen Tabellenplatz den direkten Vergleich
als Entscheidungskriterium, so dass Schwedt in diesem Jahr nur der Meister der
Herzen und damit Vizelandesmeister hinter Spremberg wurde. Schwedt hatte in
diesem Jahr das Glück, seine eigene Nachwuchsgeneration in die Mastersklasse
spielberechtigt hinein wachsen lassen. Somit waren Sven Marschalek und Fabian
Opitz spielberechtigt und neben dem, mit Zweitstartrecht für Schwedt startende
Philip Witzmann sowie Gastspieler und Ex-Schwedter Andrè Opitz der für seinen
verletzten Bruder und Coach antreten durfte, eine extrem gute Bereicherung im
Spielerkader.Die Oderstädter hatten am Samstag das Turnier
mit einen Blitzstart gegen Fürstenwalde mit 9:4 gewonnen. Ein Sieg in dieser
Höhe war eigentlich nicht zu erwarten, dass die Schwedter in der Vergangenheit
eigentlich immer erst warm laufen mussten ehe sie so richtig ihre Stärken
ausspielen konnten. Nach anderthalb Minuten Spielzeit gab es die erste Führung
für die Oderstädter eben durch den Karlsruher –Schwedter Andrè Opitz. Kurz
darauf gab es 2 Zeitstrafen für Schwedt, die eigentlich immer höchste Gefahr
bedeuteten, aber Sven Marschalek im Schwedter Kasten vereitelte beide
Möglichkeiten der Fürstenwalder, leider kamen sie dennoch im nächsten Angriff
erst einmal zum Ausgleich. Doch eine Zeitstrafe auf Fürstenwalder Seite brachte
Schwedt in Spielvorteil und dies wurde von Philip Witzmann kurzerhand
ausgenutzt, erneuet Führung 2:1. Diese wurde im weiteren Spielverlauf nicht mehr
abgegeben. Schwedt zog, als Mannschaft großartiges Wasserballhandwerk zeigend,
auf 4:1 davon – alle Treffer – Philip Witzmann (er wurde schlussendlich
Torschützenkönig des gesamten Turniers) Der weitere Spielverlauf nötigte allen
Zuschauer den ersten Respekt vor einer nicht wieder zu erkennenden Schwedter
Mannschaft ab. Wie Fürstenwalde schließlich abgezockt wurde, war von vorn herein
nicht absehbar. Es klappte einfach fast alles, kaum Fehlabspiele oder Versagen
bei der schnellen Spielumkehr. Das Spiel macht Freude auf mehr. Philip Witzmann
mit 5, Andrè Opitz mit 3 und René Nöldner mit einem Treffer waren die
Torschützen für die Oderstädter. Danach besiegte Brandenburg erstaunlicherweise
Finsterwalde mit 11:8. Auch eine kleine positive Überraschung. Im 2 Schwedter
Match war Titelaspirant Spremberg der Widerpart. Dieses Spiel zeigte unterm
Strich wunderschöne Spielszenen, herrlich genaue Pässe als Vorlage zur
Vollendung – doch im Spielverlauf hat da jemand Fremdsteuerung eingeschaltet.
Spremberg und Schwedt lieferten sich einen äußerst fairen gleichwertigen Fight,
es sah wie ein vorgezogenes Finale aus, 50 % Spielanteil für jedes Team – ABER –
jetzt das ABER ,die Fremdsteuerung, die Schwedter warfen den Lausitzer Torwart
berühmt, trafen die Latte, den Pfosten oder eben hauchdünn daneben – bei den
Sprembergern waren 7 von den 9 Treffern Sonntagsschüsse, unser großartig
haltender Keeper Sven Marschalek hatte bei diesen Treffern nicht die Spur einer
Chance, 3 gingen ohne einen Millimeter Zwischenraum ins Dreiangel, 2 gingen vom
Pfosten INS Tor 1er von der Latte INS Tor, und einer erwischet Sven auf dem
falschen Fuss. Es war verhext, die A-Note ging an Spremberg die B-Note an
Schwedt. Schade. Das nächste Spiel Finsterwalde Fürstenwalde 4:17 an
Fürstenwalde, und dann die Überraschung des Tages Spremberg verlor gegen die
zweite Überraschungsmannschaft des Tages Brandenburg mit 5:9. Damit war die
Meisterschaft wieder vollkommen offen, denn nur noch Brandenburg war
verlustpunktfrei, hatte aber noch 2 Matches am Sonntag vor sich. Schwedt löste
seine drittes Tagesaufgabe gegen Finsterwalde wieder äußerst souverän. Nichts
erinnerte an die Ergebnisschmach vom Spremberger Spiel. Die Masters aus der
Sängerstadt wehrten sich zwar tapfer, doch unser Oderstädter Angriff war nicht
zu bremsen. Sie wurden mit 16:2 überrollt. 6 mal Witzmann, 3 x Nöldner 2x Opitz
Andrè 2 x Opitz Fabian und 2x Sebastian Radicke und Sven Uwe Schengber mit 1
Treffer, waren die Protokollhelden dieser Begegnung. Im letzten Spiel des ersten
Spieltages lag eine weitere Überraschung in der Luft, bis 12 Sekunden vor
Schlusspfiff gab es zwischen Spremberg und Fürstenwalde einen offenen
Schlagabtausch wie bei SDT gegen SPRBG, Angriff Tor, Gegenangriff Gegentor es
stand bis zu besagter Zeit 5:5, das wäre großartig für die Schlussabrechnung,
doch hatten die Lausitzer wirklich wieder dieses Sonntagsglück und klinkten noch
einmal durch Frank Pflug, den Lausitzer „Sniper“, zu ihrem glücklichen Sieg
ein….???… Unterm Strich aber hochzufrieden und mit viel Gesprächsstoff für
Abendpause unterm „Fussball-Kiek-Zelt“ ging es bis weit in die Morgenstunden mit
einem gemütlichen Mastersnebenprogramm.
Am Sonntag entschied sich dann alles. Im
Eröffnungsspiel traten die Brandenburger an, sie hatten jobbedingt 2
Spielertäusche vornehmen müssen, und das war vielleicht ein kleines Handycap.
Tatsächlich besiegt Fürstenwalde die Brandenburger deutlich mit 13:3. NUN war
erst recht wieder alles offen. 3 Teams mit 4:2 Punkten und Schwedt mit dem
deutlich besten Torverhältnis, dem besten von Schwedt überhaupt, also
Tabellenführer!!! Spremberg besiegte Finsterwalde mit 7:3, und das war leider
der Meistersieg für die Lausitzer, denn trotz des Schwedter überlegenem
Schlusssieges von 14:1 (10 Treffer Witzmann, je 1x Nöldner, Radicke und Opitz
A.) gegen Brandenburg war damit eine schicksalhafte Konstellation gegen Schwedt
entstanden. Diese Reglung des direkten Vergleiches, wurde vor einigen Jahren
eigentlich eingeführt, um die sogenannten „Kleinen“ Vereine gegen Torehascherei
im Turnierverlauf zu schützen, diesmal war ein kleiner Verein Opfer dieser
Regelung geworden – aber Chapeau – Schwedt bekam von allen bei der Siegerehrung
den meisten Beifall und nahm die Silbermedaille als sportlicher Zweiter entgegen
– die ja fast golden in der Sommersonne glänzte. Das gab es noch nie, dass
Schwedt in einem Landesmeisterschaftsturnier das Beste Torverhältnis von allen
hatte UND punktgleich doch NUR Vizemeister wurde.

1.

SC Spremberg
1896

6 : 2

27 : 19

2.

SSV PCK 90
Schwedt

6 : 2

41 : 16

3.

BSG Pneumant
Fürstenwalde

4 : 4

39 : 22

4.

SGW
Brandenburg

4 : 4

24 : 40

5.

SV Neptun 08
Finsterwalde

0 : 8

17 :
51

Schwedt spielte mit: Sven Marschalek, Philip
Witzmann, Fabian Opitz, Sebastian Radicke, Sven-Uwe Schengber, Andrè Opitz für
Steffen Opitz, René Nöldner, Ole Schwenzon und Detlef Hinz.

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Schwedter Wasserball-Masters

Trotz Tabellenführung und besserem Torverhältnis regelkonform nur VizemeisterWährend des Brandenburgtages in Spremberg
durchgeführten Wasserballmasters-Landesmeisterschaftsturnier gab es für die
Schwedter Wasserballer leider nur die goldene Ananas obwohl sie in der Tabelle
mit viel besserem Torverhältnis punktgleich mit Spremberg an der Spitze standen.
Das Reglement sieht jedoch im punktgleichen Tabellenplatz den direkten Vergleich
als Entscheidungskriterium, so dass Schwedt in diesem Jahr nur der Meister der
Herzen und damit Vizelandesmeister hinter Spremberg wurde. Schwedt hatte in
diesem Jahr das Glück, seine eigene Nachwuchsgeneration in die Mastersklasse
spielberechtigt hinein wachsen lassen. Somit waren Sven Marschalek und Fabian
Opitz spielberechtigt und neben dem, mit Zweitstartrecht für Schwedt startende
Philip Witzmann sowie Gastspieler und Ex-Schwedter Andrè Opitz der für seinen
verletzten Bruder und Coach antreten durfte, eine extrem gute Bereicherung im
Spielerkader.Die Oderstädter hatten am Samstag das Turnier
mit einen Blitzstart gegen Fürstenwalde mit 9:4 gewonnen. Ein Sieg in dieser
Höhe war eigentlich nicht zu erwarten, dass die Schwedter in der Vergangenheit
eigentlich immer erst warm laufen mussten ehe sie so richtig ihre Stärken
ausspielen konnten. Nach anderthalb Minuten Spielzeit gab es die erste Führung
für die Oderstädter eben durch den Karlsruher –Schwedter Andrè Opitz. Kurz
darauf gab es 2 Zeitstrafen für Schwedt, die eigentlich immer höchste Gefahr
bedeuteten, aber Sven Marschalek im Schwedter Kasten vereitelte beide
Möglichkeiten der Fürstenwalder, leider kamen sie dennoch im nächsten Angriff
erst einmal zum Ausgleich. Doch eine Zeitstrafe auf Fürstenwalder Seite brachte
Schwedt in Spielvorteil und dies wurde von Philip Witzmann kurzerhand
ausgenutzt, erneuet Führung 2:1. Diese wurde im weiteren Spielverlauf nicht mehr
abgegeben. Schwedt zog, als Mannschaft gro

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Tenniserfolge für den SSV PCK 90 Schwedt

Bartosz Radoszewski holt sich den Titel

Bogdan Sztaba gewinnt die Bronze-Medaille

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[hjra] Bei den Offenen Regionalmeisterschaften des TVBB Nord-Brandenburg, die am Wochenende vom 03.07. – 06.07.14 in Brandenburg auch gleichzeitig als Leistungsklassenturnier durchgeführt  wurden, gewann Bartosz Radoszewski die Herrenkonkurrenz LK 11 – 23 souverän und entführte die Siegestrophäe nach Schwedt.

Durch seinen Trainer Bogdan Sztaba auf dieses Turnier auf den Punkt vorbereitet, vermochte ihn niemand auf den Weg ins Finale ernsthaft aufzuhalten. Sowohl das Vorrundenspiel gegen Ph. Fügner von der TC BSC Süd 05 Brandenburg mit 6:0, 6:0 als auch die Viertelfinalbegegnung gegen Harm Schäfer vom TK Blau-Gold Steglitz mit 6:1,6:1 sowie das Halbfinale gegen Eike Than von der TC BSC Süd 05 Brandenburg 6:1, 6:0 gingen klar an Bartosz R. Und mit einer Bilanz von 3:0 Punkten und 36:3 Spielen empfahl er sich seinem Finalgegner vom Universitätssportverein Potsdam Marc-Paul Hillebrand, der ebenso sicher das Endspiel erreichte.

Diese Partie begann für Bartosz (Jahrgang 1997) so, wie die Spiele davor auch. Sichere druckvolle Schläge an die Grundlinie, guter Mix von lang und kurz gespielten Bällen, Stopps und aggressives Netzspiel beeindruckten den Gegner doch sehr und brachten Bartosz eine schnelle 5:1 Führung im 1. Satz. Doch plötzlich schien das Spiel zu kippen. Hillebrand (Jahrgang 1986) stellte sich immer besser auf das Spiel von Radoszewski ein, warf seine größere Wettkampferfahrungen in die Waagschale, nutzte eine Schwächephase von Bartosz aus und gewann 3 Spiele in Folge und kam so auf 5:4 heran. Durch behutsames Coaching seines Trainers B. Sztaba von außen fing sich Bartosz wieder und ließ ab hier nichts mehr anbrennen. Mit 6:4 und 6:3 gewann Radoszewski gegen Hillebrand das Finale und nahm freudestrahlend den Siegerpokal entgegen.

Das erfolgreiche Wochenende für den Tennissport des SSV PCK 90 Schwedt wurde durch Bogdan Sztaba (Jahrgang 1959) mit der Bronze-Medaille in der Konkurrenz Herren LK 1 – 13 komplettiert.

Bei sengender Hitze und durchweg 20 Jahre jüngere Gegner erreichte er dennoch das Halbfinale, konnte hier aber keine Reserven mehr ausschöpfen und gab das Spiel nach eindrucksvollen Kampf mit  6:3 und 6:4 an Ronny Sobeck (Jahrgang 1979) vom TC Wusterhausen ab. Das Spiel um Platz 3 ging an Bogdan Sztaba.

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Plitsch, platsch zum Saisonende

Am 28. Juni 2014 trafen sich im Aquarium die Junioren des SSV PCK 90
Schwedt zum Mini-Schwimmfest. Dabei konnten die Jungen und Mädchen zeigen, was
sie im Laufe des Jahres im Training alles gelernt hatten. Fast 50 Teilnehmer
traten in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an, „dabei ist es uns
wichtig, dass die Kinder den Spass und die Freude am Sport erleben und am Ende
alle Gewinner sind“ teilte der Trainer Herr Degenhardt den anwesenden Zuschauern
mit. Für die jungen Sportler und Sportlerinnen standen Tieftauchen, Weittauchen,
Startsprung mit Technikbewertung, Brust-, Kraul-, Delfin-, und Rückenschwimmen
auf dem Programm. Alle Kinder gaben ihr Bestes und manches Kämpferherz schlug
schneller, wenn die Kleinen beim Blick auf die Nachbarbahn noch einen Zahn
zulegten. Beim Tieftauchen mussten die Kinder z. B. Fische aus 2 Metern an die
Wasseroberfläche holen. Beim Startsprung mit Technikwertung gab es einige
elegante Sprünge beim Eintauchen ins Wasser zu sehen. Beim Brust-, Kraul-,
Delfin- und Rückenschwimmen wurde in den Jahrgängen 2007, 2008 und 2009
gewertet. Dabei bewältigten die Kinder Distanzen von 12,5 bzw. 25 Metern. Am
Ende wurden alle Kinder mit Medaillen, Urkunden und kleinen Preisen belohnt und
es waren viele strahlenden Kindergesichter zu sehen.

Auf den Rängen stärkten sich die Zuschauer mit selbstgebackenem Kuchen, der
zum Verkauf stand. Der Erlös wird für das nächste Fest verwandt. Ein großer Dank
ging an alle Helfer und Organisatoren.Protokoll Mini Schwimmfest

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Plitsch, platsch zum Saisonende

Am 28. Juni 2014 trafen sich im Aquarium die Junioren des SSV PCK 90
Schwedt zum Mini-Schwimmfest. Dabei konnten die Jungen und Mädchen zeigen, was
sie im Laufe des Jahres im Training alles gelernt hatten. Fast 50 Teilnehmer
traten in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an, „dabei ist es uns
wichtig, dass die Kinder den Spass und die Freude am Sport erleben und am Ende
alle Gewinner sind“ teilte der Trainer Herr Degenhardt den anwesenden Zuschauern
mit. Für die jungen Sportler und Sportlerinnen standen Tieftauchen, Weittauchen,
Startsprung mit Technikbewertung, Brust-, Kraul-, Delfin-, und Rückenschwimmen
auf dem Programm. Alle Kinder gaben ihr Bestes und manches Kämpferherz schlug
schneller, wenn die Kleinen beim Blick auf die Nachbarbahn noch einen Zahn
zulegten. Beim Tieftauchen mussten die Kinder z. B. Fische aus 2 Metern an die
Wasseroberfläche holen. Beim Startsprung mit Technikwertung gab es einige
elegante Sprünge beim Eintauchen ins Wasser zu sehen. Beim Brust-, Kraul-,
Delfin- und Rückenschwimmen wurde in den Jahrgängen 2007, 2008 und 2009
gewertet. Dabei bewältigten die Kinder Distanzen von 12,5 bzw. 25 Metern. Am
Ende wurden alle Kinder mit Medaillen, Urkunden und kleinen Preisen belohnt und
es waren viele strahlenden Kindergesichter zu sehen.

Auf den Rängen stärkten sich die Zuschauer mit selbstgebackenem Kuchen, der
zum Verkauf stand. Der Erlös wird für das nächste Fest verwandt. Ein gro

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Tennis: Pfingstturnier SSV PCK 90 Schwedt

3. Ranglistenturnier der 1. Turnierserie –

(hjr)  Am 12. Juni 2014 veranstaltete die Abteilung Tennis der SSV PCK 90 und die TOP 10 Tennis – Academy Bogdan Sztaba das dritte Serienturnier der 1. Turnierserie. Bedingt durch zahlreiche Absagen spielten die Altersklassen U 10 Mixed und die AK männlich U 16 die Sieger in jeweils nur einer Dreiergruppe aus. Die Altersklasse männlich U 14 war nicht besetzt.

Celina FelixDie AK 10 entschied Celina Felix sicher mit 2:0 Punkten und 4:0 Sätzen für sich und verwies die Siegerin des Osterturniers Jil Groß auf den 2. Platz. Lia Tonk wurde Dritte.

Jakub Wawrzyniak aus Szczecin hatte auch beim 3. Ranglistenturnier die Nase vorn und wurde mit  2:0 Punkten und 4:0 Sätzen erneut Sieger vor Jonas Felix. Den dritten Platz belegte Jonas Braunschweig.

Wie in den Turnieren zuvor entwickelten sich die Matches der Altersklasse weiblich U 12 zum Höhepunkt der Spiele. Die Auslosung der Gruppen wollte es, dass bereits in den Gruppenspielen die Finalpaarungen des Osterturniers aufeinander trafen. In der Gruppe A spielten Angelina Knecht und Amelia Sztaba um den Gruppensieg. Konnte A. Sztaba das Spiel um Platz 3 beim Osterturnier noch gewinnen, gewann diesmal A. Knecht das Match mit 6:3 und  6:4 und sicherte sich den Gruppensieg. In der Gruppe A hingegen traf Alina Steinhauer, die Siegerin des 1. und 2. Turniers auf ihre Finalgegnerin des Osterturniers, Sofia Gubejdulin. Auch dieses Spiel gewann Alina S. in zwei Sätzen mit 6:4 und 7:5 und wurde darüber hinaus durch einen Sieg gegen Laura Rettschlag Gruppenerste. Sofia G. belegte den zweiten Platz in der Gruppe B.

Im Überkreuzvergleich kam es dann in den Halbfinalspielen zur Neuauflage der Paarungen  des Nikolaus- und Osterturniers,  Alina Steinhauer gegen Amelia Sztaba und Sofia Gubejdulin gegen Angelina Knecht. Alina setzte sich mit 6:3 und 6:2 gegen Amelia und Sofia mit 6:2 und 6:2 gegen Angelina durch und so standen sich Steinhauer und Gubejdulin erneut im Finale gegenüber.

Sofia GubejdulinDoch diesmal ließ sich Sofia G. nicht das Heft des Handelns aus den Händen reißen. Durch bemerkenswerten kämpferischen Einsatz und zunehmend sicherem Spiel kaufte sie Alina St. den Schneid ab und sicherte sich in einem spannenden Match mit 6:4 und 6:3 den Titel.

Auch Angelina Knecht drehte diesmal den Spieß um und konnte sich den  3. Platz mit 6:3 und 6:4 gewonnenen Sätzen gegen Amelia Sztaba sichern.

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Landesmeisterschaften des BBSV e.V. im Freien (144er Runde)

Nach den Landesmeisterschaften im Feldbogensport in Finsterwalde (Feld/Wald) und Berlin (3D) standen in der uckermärkischen Nationalparkstadt Schwedt am letzten Juniwochenende die Landesmeisterschaften im Freien des Brandenburger Bogensport Verbandes (BBSV) auf dem Programm. Der Gastgeber von der SSV PCK 90 Schwedt wurde der offen ausgeschrieben Meisterschaft mit neun Titeln erfolgreichster Verein 2014, gefolgt vom KSC Strausberg und dem TSV Lindenberg mit je vier Gold, sowie der Schützengilde aus Müllrose die drei Titel auf sich vereinigen konnte. Sechs Schwedter konnten ihre Titel von 2013 verteidigen: Elias Völkerling (U12/496 Ringe), Kenneth Schröder (U17/1264), Vivien Würl (U17/1182) – alle drei mit dem Recurvebogen, sowie die Compoundschützen Erika Rakel (Ü50/1331 Ringe), Gisela Neumann (Ü60/1291 Ringe) und Gustav Marquartd (Ü65/1209). Neue Titelträger wurden die Recurveschützin Katrin Wallura (Ü50/527- nur zwei Distanzen), Blankbogenschütze Heiko Poppe (Ü45/1237) und Jagdbogenschütze Robert Dieckow (Herren/958), alle SSV PCK 90 Schwedt. Zur PCK-Bilanz kamen vier Silbermedaillen hinzu, der zweite Schwedter Verein, die SG Schwedt Heinersdorf gewann je einmal Silber und Bronze. Weitere Titelträger stellten Schützen der Vereine aus Zepernick (2) sowie aus Fürstenwalde, Potsdam, Finsterwalde und Frankfurt (alle je einen). Drei neue Brandenburgische Landesrekorde gingen auf das Konto von Lydia Laarz vom KSC Strausberg sowie Einer auf das Konto von Uwe Neugebauer-Wallura vom Gastgeber PCK 90 Schwedt, der mit dem Jagdbogen über 40m mit 317 Ringen eine neue brandenburgische Bestleistung schoss. Seniorenschütze Klaus Jopke aus Berlin setzte mit einen beiden Deutschen Rekorden in der Altersklasse Ü 65 über 20m und 30m, alles mit dem Jagdbogen geschossen, den Meisterschaften die sportliche Krone auf. Der Präsident des BBSV Bernd Tzschoppe bedanke sich am Ende der Meisterschaften für die gewohnt professionell organisierte Meisterschaft, „Schwedt ist immer eine Reise wert, wir kommen sehr gern wieder“, versprach er den rührigen Gastgebern aus Schwedt.

Wer von den Schützen den Sprung zu den Deutschen Meisterschaften 2014 geschafft hat, wird vom Präsidium des Deutschen Bogensport Verbandes noch im Juli bekanntgegeben, zahlreiche Brandenburger liebäugeln nach den guten Ergebnissen der Meisterschaft und der bislang erfolgreich verlaufenden Freiluftsaison mit einem Startplatz.

Vivien Würl Robert Dieckow, UNW und Heiko Poppe - vlnr Kenneth Schröder 2014 Gustav Marquardt 2104

Bilanz der Vereine des BBSV e.V.

 

Verein Gold Silber Bronze Gesamt
SSV PCK 90 Schwedt 9 4   13
TSV Lindenberg 4 2 1 7
KSC Strausberg 4 1   5
Schützengilde Müllrose 3 1   4
SG Einheit Zepernick 2 1   3
BSC Potsdam 1 2   3
PSV Frankfurt / Oder 1 1   2
Pneumant Fürstenwalde 1 1   2
SC Einheit Luckau 1   1 2
GW Finsterwalde 1     1
TSG Lübbenau   1 2 3
SG Schwedt Heinersdorf   1 1 2
SG Briesen Cottbus       0

 

Aus Berlin beteiligten sich zudem die Vereine von der TSG Spandau, der BSC Hohen-Neuendorf und die Werderaner Bogenschützen, aus Sachsen-Anhalt war der Kuhfelder SV am Start.

 

Uwe Neugebauer-Wallura

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Kinder – und Jugend- Sportspiele des Landes Brandenburg

Deutsche JahrgangsmeisterschaftenPokalwettkampfIm Rahmen der KJSS fanden die Wettbewerbe im Schwimmen im Marienbad der Havelstadt Brandenburg statt. 21 junge Schwedter Aktive zeigten an beiden Wettkampftagen sehr gute Leistungen.8 Gold-,13 Silber- und 13 Bronzemedaillen waren der verdiente Lohn der 10-14-jährigen Schwimmerinnen und Schwimmer. Sehr erfolgreich präsentierten sich die Schüler der 4. Klasse, die sieben der acht Goldmedaillen erkämpften. Tabea Sasse, Marleen Brandt, Pepe Müller, Frida Charlotte Kochinke und Oliver Kalk, der auch erstmals mit dem Pokal für die beste Leistung in seinem Jahrgang geehrt wurde, gelten unsere Glückwünsche.Stark gekämpft und mit Silber bzw. Bronze belohnt wurden die Staffeln über 6x50m Brust bzw. Freistil. Wir gratulieren: Malte Engelmann, Jamie Kolm, Max Frädrich, Pepe Müller, Anton Buchholz und Tom Goslar sowie Lennard Hinz, Dominik Wendland, Tim Seligmann, Marcel Mattner, Finn Bardo Rickmann und Florian Görmann.Dieser Wettkampf in Brandenburg war der Auftakt einer sehr intensiven
Wettkampfwoche, in deren Mittelpunkt die deutschen
Jahrgangsmeisterschaften der Schwimmer in Berlin standen.Die 5 Aktiven aus der Oderstadt konnten ihre Leistungen im schnellen Wasser an der Spree meist steigern.Julian
Jahnke zeigte im Rücken-Mehrkampf einen sehr ordentlichen Wettkampf mit
zwei herausragenden Leistungen über 200m Rücken und 200m Lagen, der in
der Endabrechnung Rang 12 bedeutete.Melvin Imoudu und Maximilian
Brandt zeigten ihre besten Leistungen über 100m bzw. 200m Brust, wo
beide jeweils mit Platz 11 nur um wenige Zehntelsekunden das
Jahrgangsfinale verpassten.Erstmals konnte sich in diesem Jahr Lisa
Blank für den nationalen Wettkampfhöhepunkt qualifizieren. Als 39. der
Bestenliste ging sie über 200m Rücken an den Start. Mit neuer Bestzeit
im Rennen belegte sie schließlich Rang 25. Wir gratulieren herzlichst!Auch
die Lieblingsstrecke von Steven Kambach bleiben die 200m Rücken. Wie
bereits 2013 konnte er wiederum auf dieser Strecke seine beste Leistung
abrufen und wiederholte den Silberrang nach Platz 4 über 100m Rücken.
Toll gemacht Steven!Lisa Blank und Julian Jahnke starteten zum
Abschluß der Woche dann auch beim traditionellen Schwedter Wettkampf um
die Pokale des Bürgermeisters der Stadt Schwedt/Oder.13 Vereine mit über 200 Startern absolvierten knapp 1000 Starts im Sportbad des FEB AquariUM Schwedt.Stimmungsvoll
und lautstark wurden alle Wettkämpfer von vielen Freunden und Familien
angefeuert und zu tollen Leistungen getrieben. Im Ergebnis standen für
unsere Aktiven
72 Gold-, 47 Silber- und 48 Bronzemedaillen.
Auch
11 der 20 begehrten Pokale bleiben in Schwedt. Wir gratulieren hier Liam
Finn Kochinke, Pepe Müller, Carlo Krüger, Julian Kolm und Hannes
Ahrendt sowie Line Vergien, Marleen Brandt, Laura Josephine Braune, Lisa
Blank, Justin Isabell Albrecht und Carolin Methke.Dieser
stimmungsvolle Tag war gleichzeitig der Abschlusswettkampf eines langen
und erfolgreichen Trainingsjahres für viele Schwedter Aktive im
Schwimmbecken, bevor einige Mutige in der nächsten Woche in Hamburg bei
den Deutschen Freiwassermeisterschaften starten und damit die
Freiwassersaison einleiten bzw. unsere Jüngsten aus den Jahrgängen
2005/2006 noch in Eberswalde bei der Bestenermittlung des Landes an den
Start gehen . Viel Erfolg!Catrin Marschalek

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Wettkampf anlässlich „Luthers Hochzeit“

Vom 13.-15.6 reiste ein kleines Team von 16 Sportlern nach Lutherstadt Wittenberg um beim dortigen Schwimmwettkampf anlässlich „Luthers Hochzeit“ um Medaillen, Pokale und persönliche Bestzeiten zu kämpfen. Die jüngste Starterin im Wittenberger Freibad war Joan Jahnke (Jg. 06). Sie absolvierte Ihre 3 Starts sehr ordentlich und wurde dafür über alle Strecken mit persönlichen Bestleistungen belohnt und konnte sich unter den Top 10 platzieren. Ihr älterer Bruder Julian zeigte zwar ähnlich gute Leistungen, vergab jedoch die Chance auf einen Sieg über die 100m Lagen durch einen Frühstart. Dennoch konnte er sich über gute Zeiten und Platzierungen auf dem Treppchen freuen (1x Gold, 2x Bronze). Weitere Medaillengewinner waren Alina Leipe (je 1xG+S, 2x B), Catharina Krüger (1xG, 3x S), Lisa Blank (je 2x G+B), Madeleine Vierkant (je 1x S+B) sowie Enrico Schmidt (3x G, 1x S).Über Urkunden für die Plätze 4-6 freuten sich zudem Henning Ahrendt, Jessica Strohbusch und Marie Reinhardt.Anerkennung
geht auch an Nadine Penelope Drawe, Lea Otto, Laura Jachmann, Anne
Schwandtke sowie Hannes Ahrendt. Sie konnten sich mit vielen
persönlichen Bestzeiten in teilweise recht großen Starterfeldern
platzieren. Traditioneller Höhepunkt dieses Wettkampfes sind schon
seit Jahren die 8x50m Mixed-Staffeln. Diese werden als Freistil bzw.
Lagen-Staffel geschwommen und für die ersten 6 Mannschaften einer
Wertungsklasse mit einem Pokal prämiert. Nachdem die Freitsil-Staffel am
Samstag einen guten 7. Platz erreichte, damit jedoch knapp an einem
Pokal vorbei schwamm, war die Motivation am Sonntag-Morgen bei allen
besonders groß. In der Besetzung Julian Jahnke, Lisa Blank, Hannes Ueck,
Alina Leipe, Enrico Schmidt, Carolin Methke, Hannes Ahrendt sowie
Catharina Krüger erkämpfte sich das Team Platz 5 und damit immerhin
einen kleinen Pokal. Ein besonders großer Dank geht an die Familien
Krüger und Jahnke, die nicht nur die Sportler zum Wettkampfort brachten,
sondern uns auch vor Ort verpflegten sowie beim Auf- und Abbau der
Zelte tatkräftig zur Hand gingen. Aber auch allen anderen Helfern gilt
ein besonderer Dank für die Unterstützung sowie an Hannes Ueck, der den
Verein als Kampfrichter vertrat.Carolin Methke (Mannschaftsleiter)

Quelle: Abteilung Schwimmen