Knapp 300 Schwimmer aus Eberswalde , Rathenow und von der SSV PCK 90 Schwedt (47) beteiligten sich am Eberswalder Herbstschwimmen 2021. Für die Schwedter SSV Schwimmer war es eine Überprüfung ihrer Leistungsfähigkeit nach mehreren Monaten des Trainings mangels eigener Trainingsstätte. Das Training fand in den letzten Monaten in Potsdam, Eberswalde, Gryfino, an der Flussabdestelle und am Wolletzsee in Angermünde statt.
Die Trainer und Übungsleiter der SSV PCK 90 zeigten sic h mit den Leistungen ihrer Schützlinge sehr zufrieden und appellieren an ihre Schützlinge im Trainingseifer trotz komplizierter Bedingungen nicht nachzulassen.
Die siebente Auflage des Odercups im Bogensport fand trotz hoher Covid 19 -Inzidenzahlen mit 44 Schützen aus Schwedt, Schmöll, Strausberg, Lindenberg, Hohen Neuendorf und Police (Polen) eine starke Besetzung. Alle Schützen hielten sich an das Hyginekonzept der SSV PCK 90 Schwedt, die sich auf diesem Weg bei Allen Schützen dafür bedanken möchte. Sportlich ging der Sieg auch in der 7.Auflage an den Gastgeber, aber der KSC Strausberg rückt bedneklich nahe. Die polnischen Gäste vom UKS „Defmar“ Police platzieren sich auf dem dritten Platz.
Ein Unglück kommt selten allein. Seit Anfang 2020 ist auch der Sport durch die Coronakrise stark eingeschränkt worden. Das betraf auch euch als Schwimmer. Hinzu kam der Einsturz des Schwimmbaddaches im Juli 2021, der euch eurer wichtigsten Trainingsstätte beraubte. Die Vereinsführung sowie Steffi Gaffrey als Vertreterin der Schwimmabteilungsleitung traten sofort nach dem Unglück mit der Stadt Schwedt sowie den Technischen Werken in Gespräche und Verhandlungen, um künftig einen einigermaßen akzeptablen Trainingsbetrieb im Wasser sicherstellen zu können. Unsererseits wurden unaufhörlich und eindringlich benannt, welche Auswirkungen der Wegfall einer Schwimmkapazität in Schwedt auf den traditionsreichen Schwedter Schwimmsport (Leistungs- und Breitensportschwimmen) mit seinem Landesleistungsstützpunkt und der Schwimmschule sowie auf das gesamte Schulschwimmen in unserer Region, aber auch auf das Fortbestehen der sportbetonten Klassen in der Kästner-Grundschule haben wird. Deshalb wurden seitens unseres Vereins schon mit konkreten Vorstellungen die Bitte an die Stadt und die Technischen Werke herangetragen, ein mobiles Schwimmbecken für die Übergangszeit bis zur Sanierung des Schwimmbaddaches aufzustellen und zu betreiben. In mehreren Sitzungen einer Arbeitsgruppe mit den Beteiligten Verein, Bürgermeister, Technische Werke, FB 7 der Stadt Schwedt, Gesundheitsamt, Unterer Bauaufsichtsbehörde und verschiedenen Firmen, die sich auf die Aufstellung von mobilen Schwimmanlagen spezialisiert haben, wurden Möglichkeiten zur Aufstellung eines mobilen Schwimmbeckens abgeklopft und besprochen. Seitens der PCK-Raffinerie GmbH wurde uns die Sicherstellung von Wärmeenergie hierfür zugesichert. Als Betreiber dieses Schwimmbeckens kamen allerdings ausschließlich die Technischen Werke in Frage. Die Ausschreibung der mobilen Schwimmbecken-Variante brachte im weiteren Verlauf des Geschehens ans Licht, dass eine Investition von ca. 1,5 Millionen Euro nötig wäre. Diese Erkenntnis kam zeitgleich mit der Nachricht des Baugutachters, dass der Neuaufbau des Sportbades bis 01.01.2023 abgeschlossen sein wird. Daher hat nunmehr der Aufsichtsrat der Technischen Werke beschlossen, die mobile Schwimmbeckenvariante nicht weiterzuverfolgen, da aufgrund des geringen Zeitraums zwischen Aufbau des mobilen Beckens im April 2022 und Wiedereröffnung des Schwimmbades am 01.01.2023 eine Investition über 1,5 Millionen für ein mobiles Schwimmbecken nicht darstellbar ist. Ein wesentlicher Punkt bei dieser Entscheidung war, dass das Land Brandenburg, trotz mehrfacher Anfragen der Stadt Schwedt und der Technischen Werke, kein einziges Signal zur Erteilung/Zusage von Fördermitteln oder Zuschüssen zur Finanzierung der Kosten für die Aufstellung eines mobilen Schwimmbeckens an die Anfragenden gesandt hatte. Hierüber sind wir als Verein äußerst enttäuscht, denn in diesem mobilen Schwimmbecken hatten wir geplant, unseren Schwimmern ab April 2022 das Schwimmen zu ermöglichen. Da wir als Verein lediglich Bittsteller in diesem gesamten Verfahren waren, müssen wir die getroffene Entscheidung zur Nichtaufstellung des mobilen Beckens hinnehmen. Wirtschaftlich ist diese Entscheidung der Technischen Werke auch von uns nachvollziehbar, doch wirft sie unsere Schwimmabteilung in eine schwere Krise und niemand darf uns daher böse sein, wenn wir diese Entscheidung emotional als falsch betrachten. Die Stadt Schwedt hat uns großzügige Zuschüsse für Fahrtkosten zu umliegenden Schwimmstätten zugesichert. Ebenfalls haben die Stadtwerke Schwedt eine größere finanzielle Spende zugesagt, die für den Schwimmbetrieb 2022 unsererseits verwendet wird. Es wird daher im gesamten Jahr 2022 ein euch bereits bekanntes Schwimmtraining in Eberswalde, in Gryfino, in Stettin, in Potsdam und vielleicht auch in Templin und in den Sommermonaten in der Flussbadestelle, in Klockow, im Wolletzsee oder anderen Schwimmbädern geben. Auch werden wieder Trainingslager und Wettkampffahrten stattfinden.
Wir sind unsagbar traurig, dass wir euch für das Jahr 2022 keine anderen Schwimmalternativen bieten können. Wir möchten uns ausdrücklich bei euch bedanken, dass ihr unserem Verein auch in diesen schweren Zeiten die Treue haltet. Zahlreiche Schwimmer haben bereits unseren Verein verlassen. Wir bitten euch inständig, weiterhin Mitglied in unserer Schwimmabteilung zu bleiben und die gebotenen Trainingsmöglichkeiten wahrzunehmen… denn nach dem Regen kommt auch wieder Sonnenschein. Wir sind auf EUCH, auf alle noch verbliebenen Mitglieder angewiesen, um ab dem 01.01.2023 wieder voll im Schwimmbad im AquariUM durchzustarten. Viele private Spenden sowie Spenden von Firmen sind in den letzten Wochen für die Abteilung Schwimmen eingegangen. Diesen Spendern sei hiermit nochmals herzlichst gedankt. Lasst uns gemeinsam den Auftrag dieser Spender erfüllen, nämlich die Abteilung Schwimmen weiterhin am Leben zu erhalten. Das Weiterbestehen der Abteilung Schwimmen sollte uns allen wichtig sein, genauso wichtig, wie der Erhalt des Landesleitungsstützpunktes. Vielen Dank.
Der Vorstand der SSV PCK 90 Schwedt e.V. Die Abteilungsleitung der Abt. Schwimmen
Schwimmsport in Schwedt hat eine lange Geschichte und ist mit vielen Traditionen verbunden. Eine dieser Traditionen ist ein fast jährlicher Neustart von Schwedter Schwimmtalenten an der Eliteschule des Sports in Potsdam. In diesem Schuljahr waren es gleich drei. Lana Brykczynski, Juli Bendzko und Jonas Duckert (alle Jahrgang 2009), die mit dem neuen Schuljahr nicht nur die Schule, sondern auch den Wohnort und die Trainingsumgebung wechselten. Sie wollen ihr bisheriges, schon beachtliches schwimmerisches Können steigern und natürlich möglichst spektakuläre Siege erringen. Am besten Olympiasiege! Dass man für das Erreichen solcher großen Ziele auch klein anfangen muss, haben die drei schon in Schwedt gelernt. In Potsdam jedoch sieht dann das Schwimmerleben schon anders aus. Zweimaliges tägliches Training im Wasser, Trainingslager in den Ferien, die eigene Gesundheit nicht aus den Augen verlieren, die Schule gut meistern, die Ernährung ohne die Eltern ausgewogen und gesund gestalten und dabei auch noch mit Spaß und Freude die Freizeit genießen. All das sind Aufgaben, die eventuelle zukünftige Schwimmstars erstmal lösen müssen. Nach gut drei Monaten dieses neuen Schwimmerlebens galt es, bei den brandenburgischen Landesmeisterschaften auf der kurzen (25m) Bahn die ersten Ergebnisse zu präsentieren.Die Bilanz kann sich sehen lassen: 10 Landesmeistertitel konnten allein die drei Neulinge erschwimmen. Lana war mit fünf Goldmedaillen eine der erfolgreichsten Starterinnen des Wettkampfes, Jonas erkämpfte drei Titel und Juli war über 800m und 200m Freistil nicht zu schlagen.Alle drei qualifizierten sich für die anstehenden Länderkämpfe im Dezember in Rostock und Berlin und werden unser Bundesland in der Landesauswahl vertreten. In der Landesspitze sind die drei Sportschüler also angekommen. Jetzt gilt es, sich an der deutschen Spitze zu orientieren.
Diese hat Kenneth Bock (Jahrgang 2006) schon erreicht und auch er stellte bei diesen Meisterschaften sein Können mit mehreren Titeln unter Beweis. Über 200m Brust stand er mit Platz zwei in der offenen Klasse neben dem erstplatzierten Melvin Imoudu auf dem Siegerpodest. Melvin ist gegenwärtig einer der besten deutschen Brustschwimmer und erhielt seine schwimmerische Grundausbildung ebenfalls in Schwedt. Das sollte für Kenneth ein großer Ansporn sein. In der gleichen Altersklasse (Jg. 2006) gewann ein weiterer Schwedter den Titel über 1500m Freistil. Liam Finn Kochinke sicherte sich über die längste Beckenstrecke den Sieg. Damit waren alle der gegenwärtig fünf Schwedter Sportschüler an den Titelgewinnen beteiligt und die drei „Neulinge“ bewiesen ihr Talent und ihr schon erhebliches Können. Ob die Tradition einer meist jährlichen Einschulung neuer Schwedter Talente an der Potsdamer Eliteschule auch im kommenden Jahr eine Fortsetzung findet, steht noch in den Sternen. Die hohen Coronainfektionsraten verhinderten eine Teilnahme . Text und Fotos: SSV PCK 90 SCHWEDT
Motivierte TeilnehmerInnen bei der Fortbildung „Bewegungsangebote für Kinder mit motorischen Defiziten“Hut ab für soviel ehrenamtliches Engagement. Diesem wichtigen Thema widmete sich die Sportjugend Uckermark. Durch die gewohnt professionelle, lockere und erfrischende Art und Weise der Vermittlung der immerhin 20 Lehreinheiten durch Jürgen Hodek, kam nie lange Weile auf. Am Ende erhielt jeder das Zertifikat der ESAB, unter Ihnen auch die beiden Teilnehmer der SSV PCK 90 Schwedt, Kerstin Schnürer und Martina Mütze. Text und Fotos: KSB Uckermark
Was für ein Auftakt in die Hallensaison 2021 im uckermärkischen Schwedt. Erika Rakel (SSV PCK 90) verpasst den Deutschen Rekord in der Ü60 Compound mit 555 Ringen nur denkbar knapp (wäre da eine verflixte M nicht gewesen ). Aber Christian Mundt vom Templiner Schützenverein schoss mit 559 einen unglaublichen Rekord mit dem Jagdbogen und kratzt damit an der 560 Ringe Grenze. Herzlichen Glückwunsch Christian, und Erika , Kopf hoch, dein Turnier kommt noch Ergebnisliste
Seit Jahrzehnten engagiert sich Joachim Hanke im Tischtennis in Schwedt. Dieser Tage feierte der Sportfreund J. Hanke von der Abteilung Tischtennis der SSV PCK 90 Schwedt seinen 75. Geburtstag. Anlass genug, um ihn seitens des Tischtennis-Verbands Brandenburg als einen langgedienten Sportfunktionär zu ehren.
Seit 1998 fungiert J. Hanke beim Sportgericht des DTVB und ist Rechtswart im Landesausschuss Ost. Über seinen Tisch laufen aus den verschiedenen Spielklassen Spielerproteste und andere Rechtsfragen, die den Tischtennisbetrieb betreffen.
Seine Arbeit wurde nun mit der Ehrennadel des Tischtennis-Verbandes Brandenburg in Gold gewürdigt. In der Stellungnahme des Verbandes heißt es dazu: „Für seine Verdienste um die Entwicklung des Tischtennissportes, insbesondere für sein jahrzehntelanges, ehrenamtliches Engagement sowie für seinen zuverlässigen, engagierten und von fachlicher Kompetenz geprägten Einsatz in der Aus- und Fortbildung.“
In seinem Verein ist Hanke darüber hinaus Mitglied der Abteilungsleitung und in dieser Funktion vor allem als Materialwart für die ständige Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft der Sportgeräte zuständig. Als Mannschafts- und Übungsleiter führt er die 2. Mannschaft der Abteilung, die in der Schwedter Stadtliga spielt. Er ist ein stets engagierter ehrenamtlicher Funktionär und aktiver Tischtennisspieler – wir wünschen ihm noch viele erfolgreiche Jahre.
Unter Teilnahme von Mitgliedern der Abteilung Tischtennis wurde dem Sportfreund Joachim Hanke die Ehrennadel in Gold des Tischtennis-Verbandes Brandenburg anlässlich des 75. Geburtstages überreicht.
Wenn man gegenwärtig Informationen über die Situation der Schwedter Schwimmer erhält, dann geht es meist nur um den baulichen Zustand der Trainingsstätte. Das trotzdem trainiert wird, dass trotzdem an Wettkämpfen teilgenommen wird und dass man sich sogar über bemerkenswerte Erfolge freuen kann ist, ein wenig untergegangen. Für die diesjährigen Deutschen Jahrgangsmeisterschaften der Schwimmer konnten sich auch drei Schwedter Aktive qualifizieren. Kenneth Bock und Liam Finn Kochinke (beide Jahrgang 2006) trainieren an der Potsdamer Sportschule und konnten sich somit optimal auf den Saisonhöhepunkt vorbereiten. Anders erging es Cedric Sasse (Jahrgang 2008). Er geht in Schwedt zur Schule und musste folglich in vielen verschiedenen Schwimmhallen und Seen, verbunden mit einem hohen Fahraufwand, seine Qualifikation erkämpfen. Umso bemerkenswerter ist sein Abschneiden bei den Deutschen Meisterschaften der 13-jährigen. Über 50m Brust verpasste Cedric das Finale um eine Hundertstel Sekunde und wurde Neunter. Eine starke Leistung gemessen an den vorhandenen Trainingsmöglichkeiten. Unter den Finalisten gab es wohl kaum Jemanden, der seine Trainingskilometer im See abspulte. Für Cedric war das in diesem Jahr ziemlich normal.
Für die absolute Spitzenleistung sorgte allerdings Kenneth Bock. Der Schüler der neunten Klasse der Eliteschule des Sports in Potsdam durchlief die normale Ausbildung in der Schwedter Abteilung. Als Kindergartenkind schwamm er die ersten kleinen Wettkämpfe, als Grundschüler besuchte er die Sportklasse der Kästner-Grundschule und nach der sechsten Klasse stellte er sich der Herausforderung eines Schulwechsels nach Potsdam. Diesen Weg krönte Kenneth jetzt mit einem deutschen Meistertitel über 200m Brust. Dass er auf diese Meisterschaften besonders gut vorbereitet war, bewies er schon zuvor über 50m Brust (5.Platz), 100m Brust (3.Platz) und 200m Lagen (6.Platz). Dass er sich dann aber über die lange Bruststrecke den Titel sichern konnte, war schon eine kleine Überraschung. Gleichzeitig löschte er den bisherigen brandenburgischen Landesrekord aus und verfehlte den deutschen Rekord nur knapp. Eine tolle Leistung, herzlichen Glückwunsch!
Der Pechvogel des Schwedter Trios, Liam-Finn Kochinke, konnte seine Möglichkeiten diesmal nicht ausschöpfen. Ein Fehlstart und ein Technikfehler verhinderten einen Finaleinzug und so bleibt nur, auf die nächste Wettkampfchance zu warten.
Alle anderen Schwimmerinnen und Schwimmer der Abteilung versuchen so gut es geht, die gebotenen Trainingsmöglichkeiten zu nutzen. Unter anderem hat die Eberswalder Schwimmhalle die Schließzeiten verkürzt und so können die Schwedter sonntags von 07.45 Uhr – 09.45 Uhr allein in Eberswalde trainieren. Auch wenn es noch gut ein Jahr dauert, bis man wieder im heimischen Aquari“UM“ die Trainingskilometer absolvieren kann – abtauchen ist keine Option. Text und Fotos. SSV PCK 90 Schwedt
Schwedt, 20. Oktober 2021. Die ubs haben in den vergangenen Monaten der Pandemie und der damit einhergehenden Theaterschließung immense Solidarität und Unterstützung erfahren. Davon soll auch wieder etwas an die Stadt und ihre Bürger zurückgegeben werden.
Während der mehrfachen pandemiebedingten Schließungen in den vergangenen Monaten, in denen Vorstellungen immer wieder abgesagt und Premieren ständig verschoben werden mussten, haben viele BürgerInnen der Stadt und zahlreiche BesucherInnen den ubs und ihrem Team die Treue gehalten. An dieser Stelle noch einmal ein riesengroßes dickes Dankeschön an alle, die auf Rückerstattungen verkaufter Tickets verzichtet und den Förderverein unterstützt haben.
Im Juli dieses Jahres traf es nun das Schwedter Sport- und Freizeitbad AquariUM doppelt hart: der nach langer Pause anstehende Wieder-Eröffnungstermin für den 15. August wurde durch den Dacheinsturz zunichte gemacht und rückt damit in unbestimmte Ferne. Der traditionsreichen Schwimmabteilung des SSV PCK 90 Schwedt e.V. fehlt so ihr wichtigstes Trainingszentrum, es stehen lange Anfahrtswege zu anderen, weiter entfernten Schwimmhallen an. Mit einer Versteigerung im Rahmen des Dîners en blanc am 29. August wollten die ubs den Schwimmverein unterstützen. Dazu wurde aus einer von den Stadtwerken Schwedt gespendeten Mesh-Plane in den Werkstätten der ubs zahlreiche Upcyling-Taschen in verschiedensten Modellen gefertigt, die bei der Auktion an den Mann und die Frau gebracht werden konnten. 500 Euro kamen so durch die BesucherInnen zusammen, die jetzt an die Vorsitzende des Schwimmvereins, Steffi Gaffrey, übergeben wurden.
Zum Abschluss der diesjährigen Freiluftsaison führte die Abteilung Tennis zwei Turniere
am 11. und 12. September durch. Leider konnten beide Turniere nicht wie gewünscht auf unseren Sandplätzen stattfinden, da durch das schlechte Wetter die Plätze nicht bespielbar waren. So mussten wir notgedrungen in die Tennishalle ausweichen.
Das Turnier am 11. September wurde als Offene Meisterschaft im Einzel ausgetragen.
Es wurde in 4 Gruppen gespielt, zunächst jeder gegen jeden. Danach wurden im K.O.-Modus die Teilnehmer für die Halbfinale und schließlich für das Finale ermittelt.
Das sind die Sieger der Offenen Tennismeisterschaft im Einzel 2021:
1. Platz Rene Günther
2. Platz Jürgen Uerkvitz
3. Platz Bernhard Östreich
Am 12.September wurde dann das Turnier für die Doppelspieler ausgetragen. Hierbei mussten wir auf die unterschiedlichen Altersgruppen Rücksicht nehmen. So gab es eine
Gruppe Ü 140 für die älteren Teilnehmer und eine Gruppe U140. Auch hier wurde zunächst in Gruppen gespielt und anschließend im Ausscheidungsmodus weiter.
Und das sind die Gewinner:
Gruppe Ü140 Gruppe U140
1.Platz Souradny/Rada Günther/Lück
2.Platz Langner/Radtke Würl/Lehmann
3.Platz Hoffman/John Wernicke/Östreich
Klaus Ruppert
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