Ausschreibung für das Winterschwimmfest am 15.02.2014
Quelle: Abteilung Schwimmen
Ausschreibung für das Winterschwimmfest am 15.02.2014
Quelle: Abteilung Schwimmen
Die Adventswochenenden wurden von 36 Schwedter Schwimmerinnen und Schwimmern zu Wettkampfteilnahmen genutzt. Sei es bei Landesauswahlwettkämpfen in Berlin und Rostock oder bei Wettkämpfen in Braunschweig, Berlin oder Magdeburg.Die ersten Wettkämpfe in diesem Trainingsjahr auf der sogenannten Langbahn(50m-Bahn) zeigten Licht und Schatten für die Oderstädter. Insgesamt zeigt sich ein sehr positiver Trend-Mit etwas mehr Selbstbewusstsein sollten im nächsten Jahr deutliche Steigerungen möglich sein. Noch zeigten vor allem die jüngeren Aktiven sehr viel Respekt vor schneller Konkurrenz, langen Wettkampfstrecken oder einfach vor der Atmosphäre bei so großen Wettkämpfen mit sehr vielen Teilnehmern.In Braunschweig erlebten 15 Schwedter Aktive drei schöne, aber sehr anstrengende Tage mit durchweg positiven Leistungen. Sieben Gold-, sieben Silbermedaillen und vierzehn Bronzemedaillen sind ein tolles Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch!Die Schwimmerinnen und Schwimmer der Kästner-Grundschule zeigten deutlich,was sie im ersten Abschnitt dieses Trainingsjahres gelernt haben. Erfolgreichster Teilnehmer war Pepe Müller mit drei Gold- und einer Bronzemedaille. Seine Zeiten auf den Bruststrecken sind auch im deutschen Maßstab Spitzenleistungen.Goldmedaillen erkämpften auch Catharina Krüger in einem tollen Rennen über 800m Freistil, Marleen Brandt mit beherzten Leistungen beim ersten großen Wettkampf sowie Lisa Blank und Lennard Hinz. Silber ging neben Lisa, Marleen und Lennard auch an Julian Kolm, der mit einer schnellen Zeit über 100m Freistil zeigte, dass vieles möglich ist, wenn man es sich selbst zutraut.Auch Alina Leipe(Freistil-Mehrkampf) und Julian Jahnke(Schmetterling- Mehrkampf)wurden mit Silbermedaillen belohnt. Alina zeigte in diesem Wettkampf von Start zu Start Steigerungen. Julian schlug sich tapfer, musste aber doch erkennen, dass sechs Wochen eingeschränktes Training wegen einer Fußverletzung nicht ohne Folgen bleiben.Bronzemedaillen gab es zudem für Henning Ahrendt, der einen sehr guten Wettkampf absolvierte, Lennard Hinz, Catharina Krüger, Marleen Brandt oder Anton Buchholz, der seinen ersten großen Wettkampf top meisterte und Tom Goslar, der auf seinen Lieblingsstrecken in der Brustlage mit Top-Zeiten punktete.Doch auch Laura Josephine Braune, Leoni Karge und Madeleine Vierkant zeigten sehr gute Wettkampfleistungen und wir gratulieren ihnen zu Top-Ten Platzierungen.Ein Riesen-Dank geht an Enrico Schmidt, der nicht nur drei Bronzemedaillen erkämpfte, sondern auch an allen Wettkampftagen als Kampfrichter im Einsatz war- genau wie Herr Krüger oder Frau Karge, denen unser herzlicher Dank für den fast pausenlosen Einsatz am Beckenrand gilt. Gleichzeitig bedanken wir uns bei den mitgereisten Eltern (Leipe, Goslar, Hinz, Brandt, Krüger) für den reibungslosen Transport und die Rundum-Betreuung der Schwedter Sportler vor Ort.Steven Kambach startete in Magdeburg und zeigte dort auf den Rückenstrecken mit Gold und Bronze, dass er zu den Besten Deutschlands in seinem Jahrgang gehört. Herzlichen Glückwunsch! Er startet gemeinsam mit Maximilian Brandt und Melvin Imoudu noch am 4. Adventswochenende in Dresden. Viel Erfolg!Schließlich starteten am 3. Advent noch 20 Schwedter in Berlin beim Supercup des TSC Berlin. 41 persönliche Bestleistungen zeigen den Fleiß beim Training eindrucksvoll, auch wenn oft nicht die erhofften Medaillen oder Urkunden erreicht wurden. Da in den Jahrgängen ab 2001 immer zwei Jahrgänge in einer Wertungsklasse zusammengefasst wurden, ergaben sich häufig Starterfelder von 50-60 Teilnehmern je Wertungsklasse.Unsere Glückwünsche gehen an Moritz Leppelt, Tim Kunde, Carlo Krüger, Jamie Kolm, Liam Radisch, Hannes Ahrendt, Celina Vitow, Lisa Noa Dolinka, Jessica Strohbusch, Lea Otto und Lara Grützmacher.Doch es gab auch tolle Leistungen, die mit Platzierungen unter den besten Zehn der Wertungsklassen belohnt wurden. Wir gratulieren Enrico Schmidt, Maxim Lewandrowski, Kristof Rickmann, Carolin Methke, Tabea Sasse und Julius Vogt. Schließlich gab es auch vier Medaillen zu bejubeln:Nelly Korschin freute sich über Silber, Frida Charlotte Kochinke über Bronze sowie Oliver Kalk über gleich zwei Bronzemedaillen mit tollen Leistungen über 50m Freistil und 50m Schmetterling. Gratulation! Wir bedanken uns bei den verantwortlichen Trainern und Eltern in Berlin Carolin Methke, Marco Kochinke und Herrn Grützmacher.Allen Aktiven der Abteilung Schwimmen der SSV PCK 90 Schwedt e. V., ihren Familien sowie allen Förderen und Unterstützern des Schwimmsports in Schwedt wünschen wir auf diesem Weg ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches 2014.Catrin Marschalek
Quelle: Abteilung Schwimmen
Einen Tag später verbrachten 38 Schwedter Schwimmer und Schwimmerinnen der Jahrgänge 1999-2004 in der Schwimmhalle im Europasportpark in Berlin. Der SC Wedding veranstaltete den Weddinger Herbstpokal- einen stets gut organisierten Traditionswettkampf, den viele Vereine gerne nutzen. Zahlenmäßig sehr starke Teilnehmerfelder zeigen das in jedem Jahr deutlich. Für unsere Aktiven war dieser Wettkampf der Höhepunkt auf der „Kurzbahn“ in diesem Trainingsabschnitt des Trainingsjahres.Pepe Müller(50/100mBrust),Frida Charlotte Kochinke(100mBrust) und Marleen Brandt(100m Freistil) siegten im Jahrgang 2004. Die Mädchen und Jungen der sportbetonten Klasse 4 der Kästner- Grundschule zeigten durchgängig tolle Leistungen, die zum Teil auch überraschten wie der Dreifacherfolg von Frida Charlotte Kochinke, Nelly Korschin und Tabea Sasse über 100m Brust. Weitere Medaillengewinner waren Catharina Krüger, die deutliche Leistungsverbesserungen zeigte, Lennard Hinz, Tom Goslar, Oliver Kalk, Anton Buchholz, Alina Leipe und Henning Ahrendt.22 Oderstädter traten den Heimweg mit Medaillen oder Urkunden an. Stolz können alle auf den 4. Platz in der Mannschaftswertung sein hinter zwei Berliner Mannschaften und dem Potsdamer Team.Zwei Drittel aller Starts endete mit persönlichen Bestzeiten. Zum Teil wurden die Zeiten deutlich verbessert wie beispielsweise bei Frederike Seelig, Nelly Marquardt, Lilien Bowitz oder Julian Kolm und Dominik Wendland sowie Maxim Lewandrowski.Wir gratulieren herzlich!Ein großes Dankeschön geht an Kristof Rickmann, Herrn Vierkant und Frau Heusch für die pausenlose Betreuung der Schwimmer vor Ort sowie an die UVG mit Herrn Krämer für den reibungslosen Transport.Catrin Marschalek
Quelle: Abteilung Schwimmen
Frank und Annett Degenhardt
Wie in jedem Jahr im Herbst trafen sich die jüngsten Brandenburger Schwimmer zum Spatzenschwimmen im Fürstenwalder „Schwapp“. Während am Vormittag die 5- bis 7-jährigen 25 m- Strecken absolvierten, mussten sich die 8- und 9-jährigen am Nachmittag in Wettbewerben über die doppelte Distanz messen. In herausragender Form zeigten sich die Jungen des Jahrgangs 2006. Liam-Finn Kochinke und PhilippHintenburg teilten die Siege gleichmäßig unter sich auf und ließen der Konkurrenz aus insgesamt 10 Vereinen keine Chance. Elias Lange komplettierte das gute Abschneiden mit einem 2. Platz über 25 m Rücken Beinbewegung. Außerdem konnte er mit seinen gezeigten Leistungen schon jetzt die vom Landesschwimmverband gestellten Kadernormen unterbieten. Die drei Jungen ließen sich, unterstützt durch Arne Seelig (JG 2007), natürlich auch den Sieg in der abschließenden 4×25 m Freistilstaffel nicht nehmen.
Ähnlich erfolgreich waren die 6-jährigen Jungen und
Mädchen. Insgesamt sechs Medaillen gingen auf ihr Konto. Dazu
beigetragen haben Linus Johs und Arne Seelig bei den Jungen und
Frederike Rotsch und Catharina Lemke bei den Mädchen.Bei den
5-jährigen Schwimmerinnen ging es natürlich erst einmal darum, das
bisher Gelernte auch außerhalb der bekannten Schwimmhalle zu zeigen. Da
passierte vor lauter Aufregung schon mal der eine oder andere Fehler.
Gut, dass die Eltern sofort zum Trocknen der Tränen bereit standen.
Spätestens als Celine Fiege und Lotte Schulz auf das Siegerpodest
gerufen wurden und sie stolz ihre Medaillen in Empfang nehmen durften,
überwogerneut die Freude auf den nächsten Wettbewerb.Zur
Medaillenausbeute trugen am Nachmittag noch Line Vergien (1. 50 m
Rücken, 1. 50 m Freistil) und Ines Kensbock (2. 50 m Brust) bei. In den
sehr gut besetzten Wettbewerben reichte es jedoch trotz toller
Leistungen für vielenoch nicht zu Medaillenrängen. So musste sich
Janne-Claas Havenstein über 50 m Brust mit dem undankbaren 4. Platz
zufrieden geben. Auch durch die vielen krankheitsbedingten Ausfälle
musste sicher auf die eine oder andere Medaille für Schwedt verzichtet
werden.Eine nächste Chance erhalten die jüngsten Schwimmer dann beim
Nikolausschwimmfest am 07.12.2013 in der gewohnten Umgebung im
Schwedter „AquariUM“.Protokoll Spatzenschwimmen
Quelle: Abteilung Schwimmen
Von Tim Kunde
Am Samstag waren die Schwedter Schwimmer des SSV PCK 90 Schwedt beim Eberswalder Forstpokal sowie bei den Offenen Kurzbahnmeisterschaften in Anklam vertreten. Mit dreizehn Aktiven ging der Schwedter Schwimmverein in Eberswalde an den Start. Insgesamt dreiundzwanzig Medaillen und viele tolle Bestzeiten konnten die Schwedter für sich erringen. Julian Kolm durfte bei vier Starts gleich viermal auf dem Siegertreppchen stehen und holte vier Goldmedaillen für den SSV. Ebenso erfolgreich war Marie Reinhardt, die dreimal Gold bei drei Starts gewann. Zweimal Gold bei drei Starts erschwammen Julius Vogt und Mario Benic. Zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen erkämpfte die Älteste der vertretenen Schwedter, Carolin Methke. Eine weitere erfolgreiche Teilnehmerin des Wettkampfes war Maria Sauer, die zweimal Silber und einmal Bronze holte. Alle anderen Teilnehmer brachten ebenfalls gute Leistungen und erschwammen insgesamt vierzehn neue persönliche Bestleistungen.
Auch in der Staffel schnitten die Schwedter sehr gut ab. Die erste
Mannschaft des SSV belegte bei der Mixed-Staffel über 8x50m Lagen den
zweiten Platz unter zehn gestarteten Mannschaften. In der
Gesamtwertung konnten zwei Schwedter die begehrten Forstpokale erringen.
Julian Kolm und Marie Reinhardt konnten sich diese für die beste
Leistung ihrer Altersklasse abholen. Herzlichen Glückwunsch dazu.Am
Sonntag fanden die Offenen Kurzbahnmeisterschaften in Anklam statt.
Hier waren die Schwedter mit insgesamt elf Aktiven vertreten. Diese
fanden in der Anklamer Schwimmhalle einen sehr gut organisierten
Wettkampf vor, also beste Bedingungen für tolle Starts und viele
Bestleistungen. Und obwohl die Schwedter starke Konkurrenz aus
Neubrandenburg, Stralsund, Wolgast sowie aus der Gastgeberstadt Anklam
hatten, legten vor allem die Jungen und Mädchen des Jahrgangs 2001 eine
beachtliche Leistung hin. Auch im Jahrgang 2000 waren die Medaillen hart
umkämpft, doch allen Jungen dieses Jahrgangs gelang es zumindest eine
Urkunde für den vierten bis sechsten Platz zu ergattern. Dazu gehörten
Max Frädrich, Marvin Naß, Michael Netzlaw, Robert Hückstädt und Jan-Eric
Leonhardt. Am Ende des Wettkampfes konnten sich die Schwedter
Schwimmer nicht nur über gute Platzierungen, sondern auch über 14
Medaillen freuen. Catharina Krüger, Lisa Blank, Jessica Strohbusch, Enya
Kahl, Lisa-Noa Dolinka und Carlo Krüger erkämpften 4x Gold, 5x Silber
und 5x Bronze.Herzliche Glückwünsche und Vielen Dank an die Eltern
und Übungsleiter bzw. Trainer, die unsere Schwimmer beim Transport und
der Betreuung vor Ort unterstützten.
Quelle: Abteilung Schwimmen
Von Catrin MarschalekNach Erholung und intensiven Trainingstagen in den Ferien gab es in der 2. Oktoberhälfte mehrere Wettkämpfe mit Schwedter Beteiligung.Den Auftakt machte die Potsdamer Kurzbahnmeisterschaft. Hier ging es vor allem um die Intensität der Wettkampfbelastung nach einem ausdauerbetonten Trainingsabschnitt. Es gab recht gute Leistungen von den 6 Schwedter Aktiven zu sehen. 23 der 30 Starts endeten mit persönlichen Bestleistungen. Wir gratulieren Steven Kambach, Melvin Imoudu, Carolin Methke und Catharina Krüger zu zweiten und dritten Plätzen.Lisa Blank und Maximilian Brandt schrammten mit vierten Plätzen knapp am Podest vorbei.Am Wochenende danach beteiligten sich 9 Schwedter Aktive am
Nominierungswettkampf für die Landesauswahl. Jeweils die ersten beiden
Plätze auf den Wettkampfstrecken berechtigen zu einem Startplatz in der
Landesauswahl. Die Geschwister Maximilian und Marleen Brandt sowie Frida
Charlotte Kochinke konnten sich schließlich über die Berufung in die
Landesauswahl freuen. Auch der zur Zeit verletzte Julian Jahnke wird im
Rahmen der Landesauswahl einen Startplatz erhalten. Herzlichen
Glückwunsch! Bei diesem Wettkampf gab es bei 28 Starts immerhin 21 neue
persönliche Rekorde zu verzeichnen. Alle gestarteten Oderstädter konnten
sich über mindestens eine Urkunde für die Plätze 1-6 freuen. Die
einzigen Siege bei stets hoher Leistungsdichte in den Starterfeldern
erreichten Frida Carlotte Kochinke und Maximilian Brandt über 50m Brust
bzw. 100 m Freistil. Wir gratulieren ebenso Alina Leipe, Madeleine
Vierkant, Laura Josephine Braune, Leoni Karge, Marleen Brandt, Tabea
Sasse und Henning Ahrendt.Am letzten Wochenende gab es schließlich
große Wettkämpfe in Rostock und Berlin. Maximilian Brandt, Melvin Imoudu
und Steven Kambach erreichten in der Hansestadt sehr gute Ergebnisse.
Herausragend die Siege von Maximilian Brandt über 50m Brust und Steven
Kambach in seinem Jahrgang über 200m Rücken. Melvin Imoudu belegte im
Finale über 50m Brust Rang 2 – genau wie Steven Kambach im Finallauf
über 100m Rücken. Herzlichen Glückwunsch! Aber auch zwei ehemalige
Schwedter Aktive konnten in Rostock bzw. in Berlin überzeugen. Max
Werkmeister erreichte in Rostock zwei Siege und belegte zweimal Platz 2.Kilian
Gaffrey zeigte bei seinem ersten Wettkampf für die SG Neukölln Berlin
durchweg sehr gute Leistungen und qualifizierte sich für die Deutschen
Kurzbahnmeisterschaften Ende November in Wuppertal.Wir gratulieren beiden Schwimmern herzlich und wünschen viel Erfolg in Wuppertal!
Quelle: Abteilung Schwimmen
Am Samstag fanden im Freizeit- und Erlebnisbad AquariUM die Staffel-Landesmeisterschaften Berlin-Brandenburg statt. Die Schwedter gingen selbst mit insgesamt sieben Teams an den Start. Die Jüngsten waren dieses Mal am erfolgreichsten: Die E-Jugend männlich des SSV, bestehend aus Anton Buchholz, Pepe Müller, Oliver Kolk, Lennart Johs und Malte Engelmann, errangen fünf Goldmedaillen in fünf Staffeln und außerdem die Goldmedaille in der Gesamtwertung. Auch die E-Jugend weiblich konnte gute Erfolge verzeichnen. Das Team, bestehend aus Marleen Brandt, Frida Charlotte Kochinke, Line Vergien und Melanie Vierkant erschwamm den Sieg über 4x50m Brust und die Silbermedaille in der Gesamtwertung. Ebenfalls gute Ergebnisse konnten die Jungen der D-Jugend, Henning Ahrendt, Erik Köhler, Florian Görmann, Lennard Hinz, Tom Goslar, Tim Seligmann und Marcel Mattner, erzielen und erkämpften Bronze in der Gesamtwertung.Auch die Jungen und Mädchen der C-Jugend sowie die Jungen der B-Jugend holten ebenfalls jeweils die Bronzemedaillen in ihrem Jahrgang. Herzlichen Glückwunsch hierzu!Besonders schwer hatten es dabei an diesem Wochenende die Jungen der C-Jugend, da kurzfristig ihre drei Leistungsträger aufgrund von Krankheit und Verletzung ausgefallen waren.Die Einzigen, die trotz ihrer tollen Einzelleistungen nicht auf dem
Treppchen standen, waren die Mädchen der D-Jugend: Alina Leipe, Anne
Schwandtke, Madeleine Vierkant, Leoni Karge, Lea Otto, Nadine-Penelope
Drawe und Laura-Josephine Braune. Ihre beste Platzierung erreichten sie
mit Rang 2 über 4x100m Brust.Ein großes Dankeschön geht an das
fleißige Kampfgericht und die Helfer unter den Eltern, die einen
stimmungsvollen und erfolgreichen Wettkampf überhaupt erst ermöglicht
haben sowie die Mitarbeiter des Freizeit- und Erlebnisbades Schwedt.Ich
denke, alle beteiligten Sportler dürfen mit ihren Ergebnissen zufrieden
sein, auch wenn es einmal nicht zur Medaille gereicht hat, da ebenfalls
viele gute Bestzeiten zustande kamen.
Quelle: Abteilung Schwimmen
– Protokoll
Quelle: Abteilung Schwimmen
Von Steffen OpitzAm Sonntag, dem 20.10.2013, war die SSV PCK 90 Schwedt e.V. erneut Ausrichter eines Wasserball-Landesevents – des 2013er Landespokals der Männer. Wieder trauten sich nur drei Teams in Schwedt gegeneinander anzutreten. Spremberg, Fürstenwalde und Finsterwalde bekommen in dieser Spielklasse angeblich kein spielfähiges Team zusammen. Umso mehr zeigten die Oderstädter, dass es sich durchaus lohnt, hier anzutreten, denn im Schlussspiel gegen Brandenburg lag ein kleine Sensation in der Luft. Aber der Reihe nach. Aufgrund von Terminüberschneidungen musste der Spielplan zugunsten
von Potsdam umgestellt werden, da die Landeshauptstädter am Nachmittag
in der Regionalliga noch antreten mussten. Somit begannen die Hausherren
gegen Potsdam. Das war das Match David gegen Goliath. Schwedt hatte zu
keiner Phase des Spieles auch nur den Hauch einer Chance, gegen den
Landesmeister irgendwo zu punkten. So dauerte es acht Minuten, ehe die
Oderstädter durch den verlässlichen Karl Kuchenbäcker ihren ersten
Treffer (1:8) markieren konnten. Das Hauptproblem an diesem
Turniertag war das Fehlen aller ausgebildeten Torhüter – Coach und
Oldkeeper Steffen Opitz ist Wasserballinvalide, fällt also als Spieler
für immer aus, der zweite Keeper, Sven Marschalek, wechselte zum
Bundesligisten SC Wedding und der dritte Keeper, Fritz Wunderlich, war
organisatorisch verhindert. Behelfskeeper Fabian Opitz war in diesem
Spiel draußen wichtiger, da er ein absoluter UNI-Spieler ist, den man
fast auf alle Spielerpositionen setzen könnte und er immer 100% bringt.
Ein wenig stolz konnten die Jugendspieler Justus Eichorn,
Hannes Ueck und Niklas Gayk sein, denn sie zeigten sehr eindrucksvoll,
dass sie mit ihren A/B-Jugendjahren schon ins Männerteam passen. Justus
durfte sich sogar in die Torschützenliste eintragen (2:12) und beim
Stand von 2:15 korrigierte Fabian Opitz noch das Resultat mit dem
dritten Schwedter Treffer. Der Schlussstand war für Potsdam hoch
verdient, der unglücklichen Keepersituation geschuldet stand 3:20 auf
der Anzeigetafel.Im eigentlich Finale standen sich dann der
Landesmeister und der Vizelandesmeister gegenüber. Auch hier ließ
Potsdam nichts anbrennen und konnte den technisch ebenbürtigen, aber in
der Endkonsequenz ein wenig schludrig spielenden Brandenburgern den
Schneid abkaufen. 3:1 – 4:3 – 6:2 – 3:2 waren die Viertelergebnisse,
sodass Potsdam vorzeitig (16:7) zum Landespokalsieger gekürt werden
konnte und die Heimreise zu Punktspielturnier Zwei antreten konnte. Das
Schlussspiel war eigentlich nicht mehr ergebnisrelevant, dennoch wollte
sich Schwedt mit einer ansprechenden Leistung von den Zuschauern
verabschieden. Und das gelang zur Überraschung der Trainerbank doch sehr
ordentlich. Bis zur Mitte des zweiten Viertels lag sogar eine kleine
Sensation in der Luft, denn es stand 6:6. Schwedt ging nach Gewinn des
Anschwimmens überraschend durch einen beherzten extrem platzierten
Distanzwurf von Sebastian Radicke mit 1:0 in Führung. 30 Sekunden später
zeigte Ole Schwenzon seiner anwesenden Familie, dass sich die Reise aus
seinem Studienort Potsdam nach Schwedt für ihn gelohnt hatte – 2:0.
Dann ging Brandenburg 3:2 in Führung, Schwedt glich durch Karl
Kuchenbäcker aus, wieder Führung Brandenburg, Ole Schwenzon glich
wiederum aus. 4:4 der Viertelstand nach fünf Minuten.Im zweiten
Viertel purzelten die Tore nur so weiter, Endstand hier 6:10 aus
Schwedter Sicht, es wurde wieder das anfangs beschriebene Problem
deutlich, wenngleich sich der mit grippalem Infekt gesundheitlich
angeschlagene Renè Nöldner sichtlich besser bemühte und auch den einen
oder anderen Treffer vermeiden konnte.Zur Halbzeit tauschten
dann Renè und Fabian die Spielpositionen und das Spiel bekam erneut
Schwedter Farbe. Leider war der größte Mangel im Spiel die extrem
schlechte Chancenverwertung der sogenannten sicheren Treffer. Es wurden
ausnahmslos alle vier Überzahlgelegenheiten klanglos ausgelassen, wären
die vier Tore und der eine oder andere gehaltene Schuss im Protokoll
erschienen, so hätte Schwedt die Brandenburger in arge Bedrängnis
gebracht. Es wurden Erinnerungen an das Januarspiel 2012 wach, als der
Landesmeister Potsdam nur 6:5 gegen Schwedt gewann. Das dritte
Viertel gewann Schwedt mit 2:1 (Treffer durch Renè Nödner und Karl
Kuchenbäcker) und im Schlussviertel gab es ein 1:1 (Kuchenbäcker), wobei
sich Fabian Opitz im Tor mit glanzvollen Paraden auszeichnete. Wie
gesagt, die Schwedter brauchten sich konditionell und taktisch nicht vor
den Brandenburgern und auch Potsdamern verstecken, nur in der Technik
gibt es noch erhöhten Trainingsbedarf bzw. die eigentlich beherrschten
Fähigkeiten müssen konsequenter und konstanter abgerufen werden. Dennoch
kann Schwedt stolz auf den Tag sein und mit dem dritten Platz beim
Landespokal nach Hause gehen, weil eben Spremberg, Fürstenwlade und
Finsterwalde nicht angetreten sind.In diesem Jahr findet in
Schwedt am Donnerstag den 19. Dezember 2013 um 20:00 Uhr im AquariUM
das traditionelle Weihnachtsmatch statt, ehe im Januar die neue Saison
beginnt. Schwedt spielte mit: Rene Nöldner (TW), Fabian Opitz
(TW), Niklas Gayk, Klemens Uhlmann, Sebastian Radicke, Hannes Ueck,
Justus Eichhorn, Karl Kuchenbäcker und Ole Schwenzon
Quelle: Abteilung Schwimmen