Category Archives: Handball

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Final Four weibliche Jugend – D – Handball

Am Samstag trafen sich in Schwedt/0 die besten vier Mannschaften der Spielunion Barnim / Uckermark / Oberhavel zur Endrunde der Meisterschaft. Zuvor hatten sich die Mannschaften HC Angermünde, SV Lok Templin, SV Berolina Lychen und die SSV PCK 90 Schwedt/0 in den Punktspielen ihrer Staffeln durchgesetzt. Dabei wurde nicht nur der Meister ausgespielt, sondern die ersten beiden Mannschaften qualifizierten sich für die Endrunde der Landesmeisterschaft am 25.05.2013 in Cottbus.
Das Turnier eröffneten die Mannschaften vom HC Angermünde und des SV Berolina Lychen. Ein Spiel mit Brisanz, da der Sieger als Finalteilnehmer die Fahrkarte nach Cottbus buchte. Zunächst erwischte Angermünde den besseren Start. Unter lauten Anfeuerungsrufen ihrer zahlreichen Fans legten die Angermünderinnen ein 3 : 0 vor. Lychen gab nicht auf, wehrte sich nach besten Kräften und versuchte das Spiel offen zu gestalten. Ihnen gelangen immer wieder Anschlusstore, aber dem druckvolleren Spiel der Mädchen aus Angermünde waren sie nicht ganz gewachsen. Zur Pause führte Angermünde 10 : 3 und hatte eine Vorentscheidung erzielt. Auch in der zweiten Halbzeit zeigten die Angermünderinnen den besseren – und kosequenteren Siegeswillen. Am Ende stand ein 14 : 9 Erfolg für Angermünde zu Buche und unter den Gesängen ihrer Fans feierten sie die Finalteilnahme. Im zweiten Spiel des Tages hatte sich der Favorit, SSV PCK 90 Schwedt/0, mit dem SV Lok Templin auseinanderzusetzen. Die Oderstädterinnen, zwar geschwächt durch Krankheit und anderen Ereignissen,  spielten eine offensive Manndeckung mit der Templin nicht zurecht kam. Ausgeglichener besetzt als Templin zeigten die Gastgeberinnen wer der hohe Favorit war. Mit schnellen Kontern und guter Deckungsarbeit wurde Templin überrascht und schnell ein 10 : 0 vorgelegt. Damit war die Partie entschieden. Beide Mannschaften kämpften bis zum Ende mit hohem Einsatz. Der 30 : 11 Endstand spiegelte am Ende die Überlegenheit der Schwedterinnen wieder.
Da es für das Finale einen klaren Favoriten gab, lag die größere Spannung in der Partie um Platz 3. Wer sollte sich die Bronzemedaille sichern? Zunächst hatte Templin den besseren Start, führte 3 : 0 und schien das Spiel in den Griff zu bekommen. Lychen spielte zunächst unauffällig, aber mit viel Einsatz und dies führte über eine gewisse Konstanz zu einem ausgeglichenen Spiel. Keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Das Spiel bot dadurch eine hohe Spannung und Dramatik. Bis kurz vor Schluss gelang keiner Mannschaft ein entscheidener Vorsprung, 16 : 15. In den letzten drei Minuten zeigten die Lychener Mädchen einen starken Endspurt und so konnten sie mit 20 : 15 sich die Bronzemedaillen sichern. Im Finale standen sich abschließend die Angermünderinnen und der Gastgeber SSV PCK 90 Schwedt/0 gegenüber. Auch in diesem Spiel war Schwedt/0 der hohe Favorit. Angermünde hatte sich aber vorgenommen, den Meisterschaftsaspirant lang zu ärgern. Bis zum 5 : 3 der Oderstädterinnen gelang dieses Vorhaben ganz gut, aber erneut war die spielerische Breite und ausgeglichenere Besetzung der Schwedterinnen Garant für eine überlegen geführte Partie. Der Pausenstand von 14 : 5 belegte diesee eindeutig. Sehr freundschaftlich und fair verlief auch die zweite Halbzeit beider Mannschaften. Am Ende stand es 30 : 8 für Schwedt/0 und unter dem Jubel beider Fangruppen lagen sich die Spielerinnen in den Armen und feierten den Einzug zur Landesmeisterschaft und ihre gewonnenen Medaillen.
Mit einem gemeinsamen Mannschaften – Foto klang das Final Four aus. Alle Mannschaften und ihre Fans hatten zu einer gelungenen Veranstaltung beigetragen.
Steffen Marschalek

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Punktspiel weibliche Jugend – D Handball

Konzentrierte Leistung

Im letzten Handball – Punktspiel der Kreisliga Barnim Oberhavel Uckermark traf die weibliche Jugend – D der SSV PCK 90 Schwedt/0 auf die Vertretung des Oranienburger HC. Schon das Hinspiel hatten die Oderstädterinnen klar für sich entschieden und deshalb waren sie auch in diesem Spiel der haushohe Favorit. Mit einer konzentrierten und zielstrebigen Leistung wollten sich die jungen Damen bei Ihren Fans für die bisher geleistete Unterstützung bedanken und gleichzeitig einen Formnachweis für die in der nächste Woche stattfindende Endrunde liefern. Mit einer offensiven Manndeckung wurde von der ersten Minute an der Gegner beeindruckt. Dabei agierten die SSV – Mädchen sehr zielstrebig und konnten durch erkämpfte Bälle viele Konter durchführen. Über die Stationen 4 : 0, 8 : 1 und 17 : 2 war das Spiel schnell entschieden. Die Gastgeberinnen veränderten, bezugnehmend auf ihren Gegner, ihr Deckungssystem und ließen dadurch den Oranienburger Mädchen mehr Spielraum für ihren Angriffsaufbau. Die Gäste kämpften tapfer, waren aber hoffnungslos überfordert. Für die Oderstädterinnen sprach ihr konsequentes Agieren, welches immer von der Achtung vor dem Gegners geprägt war. Bis zur Pause konnten die Gastgeberinnen ihren Vorsprung auf 21 : 3 ausbauen. Für die zweite Halbzeit stand die Devise, weiter konsequent spielen, schnelles Konterspiel und Kombinationsfluss zeigen. Für die zweite Hälfte gebührt der Mannschaft viel Lob. Alle Spielerinnen überzeugten mit Einsatz und Spielfreude. Oranienburg war ein Gegner, der bis zum Schlusspfiff alles versuchte, um ihr Torkonto zu erhöhen. Um die Schwedterinnen mehr zu fordern, fehlte ihnen die nötige Breite und spielerische Klasse. So mussten sie die bittere Pille einer klaren Niederlage schlucken und die Überlegenheit der Schwedterinnen anerkennen. Am Ende stand ein souveräner 40 : 5 Erfolg für die SSV Mädchen an der Anzeigetafel, der durch eine imponierenden Leistung erspielt wurde. Ohne den Gegner zu unterschätzen, wurde bis zum Schluss sehr konzentriert agiert. Das Ergebnis ist gleichzeitig ein gutes Signal für die am kommenden Wochenende in Schwedt/0 stattfindende Endrunde.
Für Schwedt/0 spielten: Lutzie Luckow, Olivia Bresinske, Jolina Wendt, Rike Pest, Jenny Orlob, Caroline Meißner, Gina Gothow, Celina Hagedorn, Xenia Beiersdorf, Michelle Lindner, Rebecca Johs.
Die leider verletzte Sarah Kolenda unterstützte ihre Mannschaft von der Trainerbank aus.
Steffen Marschalek

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Punktspiel weibliche Jugend – E – Handball

Siege als Genesungswünsche
In ihrem vorletzten Punktspielturnier hatten die Handballmädchen der E – Jugend der SSV PCK 90 Schwedt/0 in Eichstädt anzutreten. Ziel waren erneut vier Pluspunkte und gleichzeitig wollten die Mädchen mit ihren Siegen ihrem kranken Übungsleiter, Herrn Goß, eine Freude bereiten. Im ersten Spiel wartete mit dem Oranienburger Handballclub ein Verein auf die Mädchen, der schon beim letzten Aufeinandertreffen, die SSV – Mädchen schwer gefordert hatte. Mit Elisa Schmidt fehlte krankheitsbedingt den Gästen aus Schwedt/0 eine wichtige Spielerin, die es durch gute Teamarbeit zu ersetzen galt. Zunnächst startete Oranienburg erfolgreich, deckte besser und legte ein 2 : 0 vor. Wer nun glaubte, die Oderstädterinnen würden nervös werden, der irrte. Mit viel Einsatz, jetzt besserer Deckungsarbeit und schnellem Spiel nach vorn, begannen die Schwedter Mädchen das Spiel zu drehen. Über die Stationen 2 : 2, 4 : 2, 7 : 2 und 8 : 3 hatten sie dem Gegner gezeigt, wer hier als Sieger die Halle verlassen würde. Selbst eine Auszeit der Oranienburger Mannschaft, konnte Schwedt/0 nicht aufhalten. Zur Pause lagen die SSV – Mädchen 9 :3 in Front und für die zweite Hälfte galt es mit viel Mannschaftsgeist den Vorsprung zu verteidigen. Auch im zweiten Spielabschnitt schaffte es Oranienburg nicht, die Gäste aus Schwedt/0 zu beeindrucken. Beide Mannschaften käpften fleißig um jeden Ball, erarbeiteten sich Chancen und gaben ihr Bestes. Die zweite Hälfte der Begegnung offenbarte ebenso leichte Vorteile für die Schwedter Mannschaft und so kam am Ende ein ungefährdeter 16 : 6 Sieg der Schwedter zu stande, der leichter ausgefallen war, als man im Vorfeld erwartet hatte.
Für das zweite Spiel, gegen SV Eichstädt, beanspruchten die Schwedter Mädchen die klare Favoritenstellung, hatte doch schon Oranienburg gegen Eichstädt einen sicheren Sieg eingefahren. Die SSV – Mädchen sollten und wollten weiter Selbsvertrauen tanken, sich ausprobieren und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung überzeugen. Dabei ist es wichtig, dass die Spielerinnen sich gegenseitig vertrauen und anfeuern. Der Beginn der Partie verlief wie erwartet. Schnell erreichten die Oderstädterinnen eine klare Führung und so war beim 12 : 5 nach 10 Minuten die Partie entschieden. Bis zur Pause blieb der Vorsprung bei 7 Toren, 15 : 8 und auch im zweiten Abschnitt war nicht zu erwarten, dass Eichstädt die Partie noch dreht. Für die Schwedterinnen galt, nicht nachzulassen und sich selbst Erfolgserlebnisse schaffen, die das Selbstbewusstsein für kommende Aufgaben stärken sollten. Am Ende stand ein sicherer 22 : 12 Erfolg und mit der Gewissheit, ihrem Trainer und Elisa etwas Gutes für deren Genesung getan zu haben, konnte die Heimreise angetreten werden.
Für Schwedt/0 spielten: Chantal Tolksdorf, Manja Stobke, Amelie Seidel, Celine Schmidt, Josie Bettin, Anny Koch, Melina Beutler, Alina Berckner, Vanessa Grunow, Paula Friedrichs, Vivien Högelow und Hannah Paperlein.

Steffen Marschalek

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Spitzenspiel Handballfrauen

Starke kämpferische Partie

 

Im Spitzenspiel der Verbandsliga Nord Handball trafen der Tabellenführer TSG Liebenwalde und der Tabellenzweite SSV PCK 90 Schwedt/0 aufeinander. Beide mit fünf Minuspunkten belastet, wollten durch einen Sieg die Spitzenposition in der Tabelle festigen. Für die ersatzgeschwächten Gäste aus der Oderstadt kam es darauf an, über den Kampfgeist zu spielerischen Aktionen zu gelangen und in das Spiel zu finden.
Der Auftakt zeigte, das beide Teams voll zur Sache gehen und kein „Einlaufen“ erfolgen würde. Die Damen aus Liebenwalde starteten effektiver und legten ein 3 : 1 vor. Schon in dieser Phase zeigten die Gäste Kampfgeist und beim 3 : 3 waren sie wieder dran. Geschwächt durch eine Zeitstrafe mussten aber die Gäste das 3 : 5 hinnehmen. Dieser zwei Torevorsprung sollte bestimmend für den Verlauf der ersten Halbzeit werden. Immer wenn sich die SSV – Damen zum Ausgleich gerackert hatten, legte Liebenwalde erneut vor. So ging das Spiel über die Stationen 5 : 5, 8 : 6, 9 : 8 und 10 :9 in die entscheidenen Minuten vor der Pause. Die hektisch und auf beiden Seiten mit viel Kampfgeist geführte Schlussphase brachte Liebenwalde einen drei Torevorsprung, 12 : 9, zur Pause ein. Beim „Pausentee“ schworen sich die jungen SSV – Damen für eine starke zweite Halbzeit ein. Im festen Glauben, dass das Spiel noch zu kippen sei, begannen sie die zweite Hälfte sehr einsatzstark. Dies überraschte die Gastgeberinnen und beim 13 : 13 begann das Spiel neu. Leider traf ein, was sich schon durch das ganze Spiel gezogen hatte. Immer wenn die Oderstädterinnen dran waren, gelang dem Gastgeber eine erneute Führung. Der enorme Aufwand der Gäste wurde einfach nicht belohnt. Es fehlte etwas Glück und mehr Kaltschnäutzigkeit beim Abschluss eigener guter Aktionen. So kam es wie in der ersten Halbzeit. Liebenwalde konnte ständig vorlegen und Schwedt/0 kämpfte sich heran, ohne einmal selbst in Führung gehen zu können. ( 13 : 14, 14 : 16, 15 : 17, 18 : 19, 19 : 20 ) Dramatik dann in der Schlussminute: Schwedt/0 erreichte durch einen Konter das 20 : 20, aber leider hatten die Akteure in der Hektik den Auszeitpfiff des Kampfgerichtes überhört und so wurde der Treffer annuliert. Liebenwalde hatte so den letzten Angriff und erreichte am Ende einen 21 : 19 Sieg. Der große Kampfgeist der Schwedter – Damen hatte sich leider nicht ausgezahlt. Für die Oderstädterinnen blieb der Trost, den Tabellenführer schwer gefordert zu haben und eines der besten Saisonspiele abgeliefert zu haben. Darauf aufbauend ist für den Rest der Saison noch vieles möglich.
Für Schwedt/0 spielten: Saskia Haas, Claudia Eisermann, Jessica Kletschkowski, Vivien Piotrowski, Sarah Tolksdorf, Franziska Lepski, Denise Hinz, Justin Arndt, Meike Wiese, Tina Lupa und Carolin Gebert

Steffen Marschalek

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Deutsch-Polnisches Jugendfestival

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie hiermit herzlich zur Teilnahme am diesjährigen Deutsch-Polnischen Jugendfestival ein, welches vom 14.-16. Juni 2013 in den benachbarten polnischen Städten Wałcz und Człopa (Wojewodschaft Westpommern) stattfindet.

Teilnahmebedingung ist ein aktiver Beitrag zum Festivalprogramm am Samstag. Wir suchen Kinder- und Jugendgruppen, die sich sportlich in den Disziplinen Fußball, Volleyball, Handball, Schwimmen, Federball oder Unihockej betätigen, sich an Tanz- oder Musikworkshops oder einem Orientierungslauf beteiligen möchten. Ein Open-Air-Konzert am Samstagabend soll durch Amateur-Rockgruppen gestaltet werden.

Das Festival bietet eine gute Gelegenheit, Freundschaften wieder aufzufrischen bzw. neue entstehen zu lassen und den Nachbarn bei Sport und Spiel besser kennen zu lernen.

Unterbringung und Verpflegung sind für die Teilnehmer kostenlos. Erwartet werden die Teilnehmer am Freitagabend, die Rückreise ist für Sonntag nach dem Frühstück vorgesehen. Die An- und Abreise kann mit Bussen organisiert werden. Bei individueller Anreise kann es einen Fahrkostenzuschuss geben.

Bei Interesse senden Sie uns bitte das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum 19. April 2013 zu, in dem Sie ihre konkrete Angaben zum geplanten Kultur- oder Sportbeitrag, zur benötigten Ausstattung, zur Teilnehmeranzahl und zur Anreise angeben.

Für Fragen und Anregungen stehen wir natürlich gern zur Verfügung. Sie erreichen uns im Service und BeratungsCentrum der Euroregion POMERANIA für Barnim und Uckermark unter der Telefonnummer 03332 538926, Fax: 03332 538929, Berliner Str.  52 e, 16303 Schwedt/Oder, E-Mail: sbc.barnim.uckermark@pomerania.net

Über eine Weiterleitung der Veranstaltungsinformation an mögliche Interessenten und weitere Multiplikatoren würden wir uns sehr freuen.

Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.pomerania.net

Mit freundlichen Grüßen
Diana Buche

Service- und BeratungsCentrum der Euroregion POMERANIA für Barnim und Uckermark
Centrum Usługowo – Doradcze Euroregionu POMERANIA
Berliner Straße 52e, 16303 Schwedt/Oder
fon: +49 3332 538926
fax: +49 3332 538929
sbc.barnim.uckermark@pomerania.net
 
Kofinanziert durch EU aus EFRE – Programm INTERREG IV A.
Współfinansowane przez UE ze środków EFRR – Program INTERREG IV A.
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Handball – Punktspiel weiblich – D

Kaum Gegenwehr
Im fälligen Handballpunktspiel traf die weibliche Jugend – D der SSV PCK 90 Schwedt/0 auf die Gäste, den SV Rot – Weiß Werneuchen. Schon im Hinspiel hatte es einen klaren Sieg der Oderstädterinnen gegeben. Am Freitag hatte Werneuchen noch den Plan, nicht nach Schwedt/0 zu reisen ( Krankheit einiger Spieler ). Erst die Intervention durch den Staffelleiter brachte Werneuchen zu der Einsicht, dass es ein Fairplay gibt und Punktspiele Pflichtveranstaltungen sind. Dabei hatte es auch auf der Seite der Gastgeber krankheitsbedingte Ausfälle gegeben.
Das Spiel begann, wie es Jeder in der Sporthalle „Dreiklang“ erwartet hatte. Die Gäste, wie erwartet, deutlich unterlegen, mussten schnell einen 7 : 0 Rückstand hinnehmen, ehe ihnen das erste Tor gelang. Um die Gäste nicht total zu überfordern, hatten die SSV Mädchen auf eine aggressive Manndeckung verzichtet. So entwickelte sich eine sehr einseitige Partie, die beim Stand von 16 : 3 für Schwedt/0, von der Pause unterbrochen wurde.
In der zweiten Halbzeit hatten die SSV – Mädchen den Auftrag, bestimmte taktische Spielvarianten zu üben und gelerntes aus dem Training darzustellen. Nicht alle taktischen Möglichkeiten wurden gezeigt und bei einigen Spielzügen besteht wohl noch Übungsbedarf.
Werneuchen startete in die zweite Halbzeit mit zwei Toren innerhalb von 5 Minuten. Beim Stand von 20 : 5 konnte noch Keiner ahnen, dass dies das letzte Gegentor für Schwedt/0 in diesem Spiel sein würde. Die Oderstädterinnen spielten konsequent ihr Spiel zu Ende, auch wenn einigen Spielerinnen noch das Winterlager in den Knochen steckte. Am Ende ein jederzeit ungefährdeter 35 : 5 Erfolg und die Hoffnung bald wieder einen stärkeren Gegner bespielen zu dürfen.
Für Schwedt/0 spielten: Luzie Luckow, Olivia Bresinske, Jolina Wendt, Sarah Kolenda, Jenny Orlob, Caroline Meißner, Gina Gothow, Celina Hagedorn, Xenia Beiersdorf, Rebecca Johs.
steffen marschalek

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Handball: HVB-Pokal Frauen Achtelfinale

Pokalkrimi nach großem Kampf verloren

Schwedt (MOZ) Nach großem Kampf haben die Handballfrauen der SSV PCK 90 die Sensation in der 3. Landespokal-Runde knapp verpasst: Der Verbandsliga-Spitzenreiter aus der Oderstadt unterlag nach Verlängerung dem zwei Leistungsklassen höher spielenden Ostsee-Spree-Oberligisten MTV Altlandsberg II mit 20:23.

„Ein großes Kompliment an meine Mannschaft – sie hat wohl noch nie ein solch hartes, kräftezehrendes Match absolviert. In der Schlussphase der regulären Spielzeit und erst recht in der zehnminütigen Verlängerung waren einfach die Kräfte bei allen am Ende. Aber 60 Minuten lang haben wir super mitgehalten, so dass ein Klassenunterschied nie erkennbar war“, lobte Schwedts Übungsleiterin Silvia Lehmann nach dem Abpfiff. Ihre Spielerinnen lagen fix und fertig am Boden, sicher auch etwas enttäuscht, die zum Greifen nahe Überraschung doch nicht geschafft zu haben.

Die Gründe für die letztliche 20:23-Niederlage klangen in den Worten von Silvia Lehmann bereits an. Weil die Körner komplett aufgebraucht waren, gelangen ab der 50. Minute – also in insgesamt 20 Minuten – nach einer 17:15-Führung sage und schreibe nur noch drei SSV-Treffer. Eine Unmenge an Fehlabspielen und nicht genutzten Wurfpositionen blieb nicht ohne Folgen. Exemplarisch dafür war beim Stand von 19:19 nach exakt gespielten 58:57 Minuten der deutlich übers Tor geworfene Siebenmeter von Anica Fehrmann.

50 Minuten lang hatten die enthusiastisch mitgehenden rund 100 Zuschauer in der Dreiklang-Sporthalle eine selbstbewusst aufspielende Schwedter Mannschaft gesehen. Mitte der ersten Halbzeit zog sie beim 8:4 (17.) und 9:5 (20.) zweimal auf vier Treffer davon. Kurios: Torsteherin Janine Glink (etatmäßige Feldspielerin!) hatte bis dahin zwei der fünf Gegentreffer per Siebenmeter erzielt, war aber jeweils immer rechtzeitig zurück zwischen den Pfosten, ehe der Gastgeber wieder angriff.

Dem 11:6 zur Pause folgte gleich der zwölfte SSV-Treffer, doch allmählich riss der Spielfaden beim Gastgeber, weil die Kondition nachließ und auch die Nervosität immer größer wurde. Auf 13:11 war Altlandsberg II bereits heran (40.), ehe noch einmal ein Zwischenspurt zum 16:11 folgte (42.). Acht Minuten später – der Gastgeber kassierte in dieser Zeit vier nicht immer nachvollziehbare Zwei-Minuten-Strafen – stand es 17:17.

In den zusätzlichen zehn Spielminuten ging dann auf beiden Seiten so gut wie gar nichts mehr: Ein eher abgerutschter Wurf von Carolin Gebert brachte dem Gastgeber drei Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit in der Verlängerung noch einmal den Ausgleich (20:20), danach gelang lediglich noch eine hochkarätige Chance, aber der Ball landete am Pfosten. Altlandsberg nutzte dagegen seine Konterchancen konsequent und kam glücklich eine Runde weiter.

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Frohe Weihnachten & ein gutes neues Jahr

Ich wünsche schöne Weihnachtstage,
das ist doch klar und ohne Frage.
Bei Tannenduft und Kerzenschein
möge alles friedlich und fröhlich sein!

Liebe Sportfreunde,

ich wünsche Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Eurer Familie sowie besinnliche und ruhige Festtage.

Rutscht gut in das neue Jahr – möge dieses ebenso so gut (oder besser) verlaufen wie das Alte.

Vielen Dank an die Abteilungsleiter und Pressewarte für die immer besser werdende Zuarbeit. Mein besonderer Dank geht an Olaf Märker für die Unterstützung bei der Homepagegestaltung.

Herzliche Weihnachtsgrüße

Jens Pfeiffer (Webmaster)

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Handball: Glänzender Jahresabschluss

Die Handballmädchen der Jugend – D der SSV PCK90 Schwedt/0 weilten am 16.12.2012 zu einem stark besetzten Pokalturnier in Frankfurt/0. Der Stadtwerkecup sollte für die SSV – Mädchen eine Standortorientierung darstellen, denn in den vergangenen Punktspielen waren die Gegner nicht besonders geeignet, die Mannschaft an ihr Limit zu treiben. Mit  dem Frankfurter Handballclub 1 und 2, dem SV Falkensee, dem TSV Rudow Berlin und dem aktuellen Sachsen – Anhalt Meister HC 2000 Magdeburg war für ausreichend Konkurrenz gesorgt.

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