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Volleyball – SSV PCK 90 gewinnt 4.Masters Ü40-Volleyballturnier

Der Kreissportbund hatte am 22.03.2014 nach Prenzlau zum o.g. Turnier eingeladen.

Spielberechtigt waren Volleyballer, die mindestens 40 Jahre alt sind. Mindestens eine Frau war in jeder Mannschaft einzusetzen. Erfreulicherweise waren zwölf Teams aus der Uckermark und aus Mecklenburg Vorpommern der Einladung gefolgt. So auch die Mannschaft vom SSV PCK 90 Schwedt. Dieses Team gewann schon 2011 und 2012 die Meisterschaft, startete damals aber noch unter dem Namen TSV Bl.W.65 Schwedt. 2013 gewannen dieselben Spieler, erstmals als SSV PCK 90 Schwedt startend, wieder das Turnier. Würde auch 2014 der Pokal verteidigt werden können? In der Vorrunde wurde in drei Staffeln mit jeweils vier Mannschaften nach dem Modus „jeder gegen jeden“ gespielt. Ausgetragen wurde nur ein Satz in der Zeit begrenzt und ohne Auszeit. Und hier gab es für das PCK-Team gleich eine unliebsame Überraschung. Den zweiten Gegner Medizin Pasewalk hatte man wohl irgendwie unterschätzt oder man hatte noch nicht die richtige Aufstellung gefunden? Eine 21:9 Satzniederlage war doch wohl mehr als deutlich. Eine Niederlage zum richtigen Zeitpunkt kann aber manchmal hilfreich sein. Mannschaftskapitän Jörg Pissarius stellte das Spielsystem um und änderte geringfügig die Mannschaftsaufstellung. Die nächsten Sätze wurden klar gewonnen, sodass noch der zweite Platz in der Abschlusstabelle hinter den Pasewalkern erreicht wurde.

Damit war das PCK-Team für die Finalrunde qualifiziert, in der alle Gruppenersten und Gruppenzweiten vertreten waren. Die sechs Teams spielten wieder nach dem Modus „jeder gegen jeden“ einen Satz mit einer Zeitbegrenzung von zehn Minuten.

In dieser Finalrunde wurden die Schwedter von Spiel zu  Spiel immer sicherer in allen Mannschaftsteilen und druckvoller im Angriff. Besondere Anerkennung gebührt in diesem Zusammenhang Kerstin Kleinke, die sehr kurzfristig durch den Ausfall einer anderen Spielerin ins Team gekommen war und ebenfalls von Spiel zu Spiel besser wurde. Das sichere Spiel war Grundlage dafür. dass alle Gegner recht klar besiegt werden konnten. Besonders motiviert war das PCK-Team natürlich im Spiel gegen die Mediziner aus Pasewalk. Hier ließen sie nichts anbrennen. Nach der klaren Niederlage in der Vorrunde gab es dieses Mal ein versöhnliches Ergebnis mit 22:12 Satzpunkten. Damit war eine erfolgreiche Titelverteidigung gesichert.

Endergebnis :

1. SSV PCK 90 Schwedt 10 Punkte
2. SV Medizin Pasewalk 8      „
3. Templiner Turnverein 4      „
4. BSV Prenzlau 4      „
5. SV Alemania 52 Templin 3      „
6. Gartzer Mix 1  Punkt

Weitere Teams aus der Ostuckermark belegten folgende Plätze : 7.Platz  Borussia Criewen und den neunten Platz belegte VFB Gramzow.

Herzlichen Glückwunsch zum vierten Pokalsieg dem siegreichen PCK-Team.

Auf dem Siegerfoto sind v.l.n.r. zu erkennen: Kuchling, F.Kleinke, Daun, K.Kleinke, Arndt, Pissarius und Rother.

 Jens Fenske

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Deutsche Hallen-Meisterschaften Bögen ohne Visier 2014 in Wolfen

Nach dem medaillenlosen Auftritt der uckermärkischen Bogenschützen bei der Deutschen Meisterschaft der Recurve-und Compoundschützen in Minden war für die visierlosen Schützen bei ihrer Deutschen Meisterschaft im anhaltinischen Wolfen das Ziel klar abgesteckt, es sollte mindestens eine Medaille mit im Gepäck auf der Heimfahrt sein. Der Schönower Jagdbogenschütze Uwe Neugbeauer-Wallura von der SSV PCK 90 Schwedt schoss in der Wettkampfklasse der Herren gute 508 Ringe und wurde damit Dritter bei den Herren. Zu Silber und Gold fehlten ihm trotz starker erster Runde (262 Ringe) nach einer schwächeren zweiten Runde (248 Ringe) immerhin siebzehn bzw. einundzwanzig Ringe. Die Freude im uckermärkischen Quartett über Bronze war damit natürlich groß. Nah dran an einer weiteren Medaille waren auch die drei weiteren Schützen Heiko Poppe, Andreas Gdanitz (beide SSV PCK 90 Schwedt) und Andrea Bretsch (Schmöllner Schützenverein). Obwohl am Ende nur als Sechster platziert, fehlten dem Ü45-Blankbogenschütze Heiko Poppe von der SSV PCK 90 Schwedt mit 488 Ringen nur vier Ringe bis zur bronzenen Medaille. Ü55-Jadbogenschütze Andreas Gdanitz schoss mit 477 Ringen persönliche Bestleitung, konnte sich damit aber nur auf dem undankbaren vierten Platz platzieren. Die einzige Dame im Quartett, Blankbogenschützin Andrea Bretsch aus Schmölln wurde bei ihrer DM Premiere mit 357 Ringen in der AK Ü 40 gute Fünfte.

Uwe Neugebauer-Wallura

Fotos: U. Neugebauer-Wallura und uckermärkische Schützen: Heiko Poppe, Uwe Neugebauer-Wallura, Andrea Bretsch und Andreas Gdanitz (vlnr) – alle von Katrin Wallura

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Volleyball – SSV PCK 90 Schwedt gewinnt Turnier in Basdorf

Hallo,

eine Kurzmeldung!

Der PSV Basdorf (Barnim) hatte vergangenes Wochenende zum 1. Basdofer Volleyballturnier eigeladen. Erschienen waren acht Mannschaften aus dem Barnim und dem Berliner Umland, die in zwei Gruppen eingeteilt waren. Das PCK-Team setzte sich ungeschlagen in ihrer Gruppe durch und gewann anschließend das Halbfinale. Das Endspiel wurde dann mit 2:1 Sätzen gegen den Veranstalter gewonnen.

 Herzlichen Glückwunsch dem Pokalsieger!

Jens Fenske

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Deutsche Meisterschaften im Bogensport des DBSV in Minden

Die Deutschen Meisterschaften im Bogensport des Deutschen Bogensport Verbandes (DBSV) werden auch 2014 auf Grund der hohen Startfelder an zwei Wochenenden ausgetragen. Im niedersächsischen Minden starten am ersten Meisterschaftswochenende mehr als 400 Schützen mit den Bögen, die über ein Visier verfügen. Am ersten Tag gingen die Compoundschützen an den Start, am zweiten Wettkampftag folgten dann Schützen mit dem olympischen Recurvebogen. Bei den Compoundschützen traten sechs Schützen von der SSV PCK 90 Schwedt an die Schützenlinie. Obwohl alle Schützen erstmals ohne eine Medaille blieben, konnte sich das Ü50-Damentrio Erika Rakel, Sylvia Paeschke und Gisela Neumann über einen neuen Deutschen Rekord (1632 Ringe) in ihrer Altersklasse freuen, die Mannschaftsmedaille über alle Altersklassen wurde aber ebenso verpasst. Erika Rakel wurde in der Einzelwertung als bestplatzierte Schwedterin unglückliche Vierte, Sylvia Paeschke Fünfte und Gisela Neumann Siebente. Nachwuchsschütze Erik Völkerling (U17) wurde bei seinem ersten DM Start Siebenter, Senior Gustav Marquardt (Ü65) freute bei seinem ebenfalls ersten DM Start über Platz Neun und Rolf Neumann wurde in der AK Ü55 Vierzehnter. So blieb es den Recurveschützen vorbehalten am zweiten Wettkampftag die uckermärkischen Kastanien aus dem Feuer zu holen. Am Start waren drei PCK 90 Schützen, eine Schützin von der SG Schwedt-Heinersdorf Schützen sowie zwei Schützinnen vom Schmöllner Schützenverein. Der Medaille am nächsten kamen die Schützinnen aus Schmölln. Beatrix Bretsch (U20) lag nach der Halbzeit noch auf dem dritten Platz, wird am Ende wie Vereinskameradin Isa Schlüter (Damen Ü40) immerhin noch gute Fünfte. Ohne jede Medaillenchancen waren überraschend die Recurveschützen der SSV PCK 90 Schwedt. Kenneth Schröder (U17) erlebte nach DM Gold vor einer Woche beim Schützenbund einen unerwarteten Leistungseinbruch, wird nur Elfter, Tom Geschke (U20) Zwölfter, einzig Vivien Würl (U17) schafft es als Achte immerhin unter die TOP 10. Das PCK-Team muss als Siebenter den gehegten Medaillentraum frühzeitig begraben. Jasmin Kurth (U14) von der SG Schwedt-Heinersdorf wird bei ihrer DM Premiere Zehnte. Am kommenden Wochenende ermitteln die Schützen mit den Bögen ohne Visier ihre nationalen Champion in Wolfen, aus Schwedt geht mit Uwe Neugebauer-Wallura, Andreas Gdanitz und Heiko Poppe ein Trio an den Start , vom Schmöllner SV erlebt Andrea Bretsch ihre DM-Premiere.

 

Uwe Neugebauer-Wallura

Fotos: DM Premiere für Beatrix Bretsch (Schmölln) (links in rot) und Erik Völkerling (PCK 90)

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Faschingsfeier

Die Kindersportgruppen vom SSV PCK 90 feierten wie jedes Jahr ihren Fasching.

Durch kleine Spiele und gutes Essen, hatten die Kinder viel Spaß und ein Ende wollten sie so schnell nicht akzeptieren. Danke an die Eltern, die Kleinigkeiten zum Naschen mitbrachten.

Trainer Martina Mütze

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Frühlingsschwimmfest in Schwedt statt Berlin

35 junge Schwimmer (JG 2009-2007) und ihre Eltern trafen sich am Sonnabendvormittag zu einem vereinsinternen Wettkampf. Da die eigentlich geplante Veranstaltung in Berlin durch den ausrichtenden Verein abgesagt wurde, haben sich die Übungsleiter kurzfristig entschlossen, etwas Ähnliches für unsere Sportler in der eigenen Schwimmhalle durchzuführen. Schnell konnten die nötigen Helfer, wie Kampfrichter, Auswerter und Urkundenschreiber, unter den Eltern gewonnen werden.Gegen 9.30 Uhr waren dann am Sonnabend die Zuschauerränge gut gefüllt
und die Kinder schon konzentriert bei der Sache. Insgesamt standen sechs
Wettbewerbe auf dem Programm, wobei jedes Kind dreimal an den Start
gehen durfte.Die besten unter ihnen benötigte für die 25 m –
Strecken weniger als eine halbe Minute. Über 25 m Rücken gelang das
Arne Seelig, Catharina Lemke und Nele Kalk, über 25 m Freistil auch
Linus Johs und Sally Wagner Die schnellsten Brustwimmer waren Robert
Lübbert, Jacob Rotsch und Maritka Grote.Bei den sechsjährigen
Schwimmern überzeugte vor allem Tim Blank, der sich schon viel von
seiner großen Schwester abgeguckt hat und alle seine Wettbewerbe in
guter Technik und schnellen Zeiten gewinnen konnte. Gleiches gelang
Celine Fiege bei den Mädchen. Die anderen Siege teilten sich Sarah-
Sophie Materne, Cedric Sasse, Lennart Schramm, Johanna Bernhardt, Mena
Voss und Paul Herrmann.Die jüngsten Teilnehmer waren Tom Happeck und
Marwin-Ole Wendt. Mit ihren 4 bzw. 5 Jahren nahmen sie mutig die Brust-
und Rückenstecken in Angriff und erhielten viel Beifall durch die
Zuschauer. Nach kurzweiligen Wettkämpfen blieb sogar noch etwas Zeit
zum Spielen und Toben, wozu beim Training in der Woche kaum Gelegenheit
ist. Nach der Siegerehrung schafften es alle fast pünktlich zum Mittagessen auch wieder nach Hause.Ergebnisse Frühlingssschwimmfest

Quelle: Abteilung Schwimmen

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12. Nachwuchssprinttag 2014 in Berlin

Gleich auf zwei Wettkämpfen waren die Schwimmer und Schwimmerinnen der SSV PCK 90 Schwedt am Frauentags Wochenende in Berlin anzutreffen.Während die Älteren mit Frau Marschalek in die Schwimmhalle zur Landsberger Allee reisten, fuhren die Jüngeren mit Ihren Trainern im Bus der UVG zum 12. Nachwuchssprinttag des SC Wedding in die Seestraße.Hier gingen 21 Jungen und 18 Mädchen der Jahrgänge 2006 – 2001 an den
Start. Besonders für die Jüngeren ist es immer mit viel Aufregung
verbunden, wenn sie nicht in ihrer eigenen Trainingshalle dem heimischen
Aquarium auf dem Startblock stehen. Aber die Bilanz des langen Tages
konnte sich sehen lassen, bei 148 Einzelstarts wurden 84 persönliche
Bestleistungen erzielt dazu herzlichen Glückwunsch.Doch
besonders wichtig sind gerade für die jungen Schwimmer die Medaillen und
davon konnten sie 9 Goldmedaillen (2x Line Vegin, 3x Liam Kochinke, 2x
Marleen Brandt und 2x Philipp Hintenburg), 5 Silbermedaillen (1x Elias
Lange, 1x Frida Kochinke, 1x Marleen Brandt und 2x Philipp Hintenburg)
und 6 Bronzene (1x Elias Lange, 2x Marcel Mattner, 1x Marleen Brandt und
2x Liam-Patrik Radisch) mit in die Uckermark nehmen.Knapp an
einer Medaille vorbeigeschwommen sind Kennet Bock, Lilien Bowitz,
Lennart Johs, Ines Kensbock, Maxim Lewandrowski, Tabea Sasse und Dominik
Wendland. In den Abschließenden beiden Freistil-Staffeln
belegten die Schwedter die Plätze 4 und 5. Aber eine ganz besondere
Überraschung war die Pokalübergabe für die beste Einzelleistung an einen
der Jüngsten aus der Mannschaft. Liam Kochinke, der nach seiner
Disqualifizierung über 50 m Rücken Tränen in den Augen hatte, aber sich
dann von Wettkampf zu Wettkampf steigert, konnte für seine 50 m Freistil
in einer Zeit von 41,47 Sekunden die Punktewertung klar für sich
entscheiden und voller Stolz den Pokal für Jungen im Jahrgang 2006 in
Empfang nehmen.Nun heißt es kurz Durchatmen und dann fleißig
weitertrainieren, um bei den bevorstehenden Wettkämpfen wieder ganz oben
auf dem Treppchen stehen. Total erschöpft aber froh und glücklich konnten die Eltern kurz vor 20.00 Uhr ihre Kinder wieder in Empfang nehmen.

Quelle: Abteilung Schwimmen

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Volleyball – Ergebnisse des sechzehnten Spieltags der Kreisliga

Hallo Sportfreunde!

Bl.W. Gartz siegt souverän mit 2:0 Sätzen (25:13,25:21) gegen Borussia Criewen I und sichert sich damit den zweiten Tabellenplatz.
Im Spiel zwischen den Angermünder Ballsportlern und Criewen ging es wesentlich enger zu. Nachdem die Borussen aus Criewen den ersten Satz knapp mit 24:26 verloren hatten, wurde der zweite überlegen mit 25:13 gewonnen. Den notwendigen Tiebreak konnten allerdings die Angermünder durch gut abgeschlossene Angriffe mit 15:6 gewinnen und das Spiel mit 2:1 Sätzen für sich entscheiden.

 Mit freundlichen Grüßen
Jens Fenske

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Volleyball – Ergebnisse des fünfzehnten Spieltags der Kreisliga

Hallo Sportfreunde!

Ein Tag der Überraschungen war dieser Spieltag. Im ersten Spiel sorgte eine gut eingestellte Mannschaft vom VC Angermünde gegen den Spitzenreiter SSV PCK I für eine gehörige Überraschung. Mit platzierten Angriffen und gefühlvoll gelegten Bällen in schlecht gesicherte Räume des Gegners starteten die Angermünde furios in den ersten Satz. Beim Stand von 15:7 für VCA nahm PCK I die erste Auszeit. Das Schwedter Team konnte anschließend durch eine hohe Kampfmoral noch eine Aufholjagd starten, aber ernsthaft gefährdet wurde VCA nicht. Die Angermünder gewannen diesen Satz mit 25:19 deutlich. Im zweiten Satz hatte PCK I eine bessere Raumabsicherung vorgenommen und konnte zeitweise in Führung gehen. Diese konnte nach einer Auszeit von Angermünde aber nicht gehalten werden, sodass die Angermünder auch diesen Satz verdient mit 25:21 gewinnen konnten.

In der zweiten Begegnung des Tages spielten die Schwedter gegen die Angermünder Ballsportler konzentrierter und gewannen das Spiel mit 2:0 Sätzen (25:18, 25:22). Es war aber auch in diesem Spiel zu erkennen, dass an diesem Tag die Vielfalt der Schwedter Netz- und Hinterfeldangriffe fehlte.

Im letzten Spiel gab es die nächste Überraschung. Das interne Duell der Angermünder Mannschaften zwischen ABS und VCA entschied ABS nach einer großen Leistung dann im Tiebreak mit 2:1 Sätzen für sich (25:13, 17:25, 16:14). Durch diesen Sieg konnte ABS den letzten Tabellenplatz verlassen. PCK I bleibt auf Platz eins, während VCA den Platz sechs absicherte.

Mit freundlichen Grüßen
Jens Fenske