
In Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen konnten die Bogenschützen aus Schwedt und Schönow an den vergangenen zwei Wettkampfwochenenden mit guten Ergebnissen auf sich aufmerksam machen.
In Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Niedersachsen konnten die Bogenschützen aus Schwedt und Schönow an den vergangenen zwei Wettkampfwochenenden mit guten Ergebnissen auf sich aufmerksam machen.
Wir bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern, den Schiedsrichtern, allen Mannschaften und Zuschauern für die Unterstützung und dem Beitrag zum Gelingen des Frauenturniers des SSV PCK 90.
Ein paar Bilder findet ihr auf unserer Facebook-Seite.
Quelle: Abteilung Handball
(Auszug aus dem Rechenschaftsbericht) Am 28. April 2016 fand wieder die jährliche Mitgliederversammlung der SSV PCK 90 Schwedt e. V. in der Breiten Allee statt. An dieser Mitgliederversammlung nahmen insgesamt 45 Mitglieder teil, 44 davon waren stimmberechtigt. Der Vereinsvorsitzende Olaf Hildebrand verlas den Rechenschaftsbericht, würdigte wieder viele Erfolge unserer Sportler, verwies aber auch auf die allgemeinen Kostensteigerungen, die uns als verein ganz besonders treffen, da wir durch unsere Vereinsliegenschaften von diesen Kostensteigerungen hart betroffen sind. Besonderer Dank galt daher allen Sponsoren und Förderern des Vereins.
Bericht aus der moz
Eberswalde (tsc) Mit zwei Auswärtssiegen haben die E-Jugend-Handballer der SSV PCK Schwedt die Kreisliga-Saison beendet. Auch wenn einige Mannschaften noch weitere Spiele bestreiten müssen, können die Schwedter mit 33:9 Punkten nicht mehr vom dritten Platz verdrängt werden.
Ohne etatmäßigen Torhüter an Bord, dafür aber nach Verletzungspause wieder mit Dylan Schuldes, war Schwarz-Weiß Zepernick (9.) erster Gegner. Den Randberlinern steckte bereits das verlorene Spiel gegen den 1. SV Eberswalde (10:28) in den Knochen. Gegen ausgeruhte Schwedter geriet Schwarz-Weiß deshalb schnell in Rückstand (9:1/8.). Die SSV-Akteure hätten noch viel höher führen können, sie ließen aber eine Reihe bester Wurfchancen ungenutzt.In den nächsten fünf Minuten erzielten beide Teams jeweils drei Tore (12:4). Die Schwedter agierten in der Abwehr zu halbherzig, Ersatztorwart Til Bergemann hatte keine Chance gegen die unbedrängten Würfe vom Kreis. Zur Pause stand es 14:4 (15.).
Nach Wiederbeginn ließen die Kräfte der Zepernicker deutlich nach. Gleichzeitig wechselten Schwedts Übungsleiter nach und nach mit allen zwölf mitgereisten Spielern durch. Den Barnimern gelang zwar noch das 14:5 (16.), danach aber zehn Minuten lang gar kein Treffer (23:5/25.). SSV PCK beendete die Partie letztlich mit einem 26:6-Erfolg (30.).
Gegen den Tabellenelften Rot-Weiß Werneuchen kam auch Nick Pede zum Einsatz, der seine Spielkleidung vergessen hatte – Maria Wittkowsky lieh ihm ihr Trikot und pausierte jetzt. Die deutlich jüngeren und mit nur einem Wechselspieler antretenden Werneuchener waren chancenlos, konnten sich aber in der achten Minute über ihren ersten Treffer freuen (9:1). SSV PCK ließ zwar auch in dieser Partie etliche Chancen aus, konnte zur Halbzeit aber dennoch ein 15:1 verbuchen. Danach übernahmen Schuldes und Felix Scholz abwechselnd die Torwartposition. Rot-Weiß gelangen drei weitere Tore, über die sich die Knirpse wie über einen Sieg freuten. Ein Gefühl, welches das SSV-Team aus früheren Jahren gut kennt.
Trotz hoher Schwedter Fehlwurfquote von 50 Prozent endete die Partie mit 29:4 (30.). Am Ende dankte das Team nach diesem tollen Saisonergebnis den ehrenamtlichen Übungsleitern André Kolenda, Fred Hahne und Hans-Jürgen Wilhelm.
Schwedt: Til Bergemann (1 Tor), Neo Bettin (1), Timon Block (3), Bastian Brzezinski (2), Jeff Dettmann (1), Ben Kalotschke (6), Tom Kalotschke (7), Felix Kolenda (4), Nick Pede, Felix Scholz (12), Dylan Schuldes (12), Maria Wittkowsky, Kai Zhang (6)
Quelle: Abteilung Handball
Eine Wanderreise nach Mallorca im Jahre 2016
Mallorca. Das ist der weiße Strand von Can Castilla mit Unmassen von Sonnenhungrigen. Das ist der „Ballermann“ mit kaum bekleideten Mädchen, die mit ihrem Tanzen „aufheizen“ sollen. Das ist ausuferndes Sangria-Saufen junger Menschen, die „Spaß“ wollen – aus Eimern bis zum Abwinken …
Liebe Sportfreundinnen, liebe Sportfreunde, hiermit laden wir Sie zur
M I T G L I E D E R V E R S A M M L U N G
am Donnerstag, den 28. April 2016, um 17.00 Uhr in den Clubraum der Geschäftsstelle der SSV PCK 90 Schwedt e. V., Breite Allee 3, ein.
T A G E S O R D N U N G
1. Eröffnung und Begrüssung
2. Entgegennahme des Jahresberichtes des Vorstandes
3. Entgegennahme des Kassenberichtes
4. Entgegennahme des Berichtes der Kassenprüfer
5. Ehrungen
6. Aussprache über die Berichte
7. Anträge
8. Beschluss und Entlastung des Vorstandes
9. Schlusswort
Anträge, die in der Mitgliederversammlung behandelt werden sollen, sind spätestens bis zum 29.03. 2016, schriftlich in der Geschäftsstelle einzureichen.
Der Vorstand
Deutsche Meisterschaften Halle 2016 – Recurve und Bögen ohne Visier in Döbeln
Einmal Gold, zwei Silber und zwei Bronze – so die eindrucksvolle Bilanz der Schwedter Bogenschützen bei den zweitägigen Meisterschaften Deutschen Hallenmeisterschaften des Deutschen Bogensport Verbandes (DBSV) im sächsischen Döbeln. Mehr als 420 Bogenschützen von 70 Vereinen aus dem gesamten
Hier der Artikel aus der MOZ
Schwedt (MOZ) Acht Mannschaften bestreiten in einer gemeinsamen Liga der Kreise Uckermark, Barnim und Oberhavel Punktspiele bei den Handballern jenseits des 38. Geburtstages. Jede Menge Routine und einst erlerntes Handball-Können lassen – obwohl so manche Aktion sicher nicht mehr im Tempo früherer Jahre vorgetragen wird – attraktive Partien entstehen.
Coach Horst Reckentin hat bei der SSV PCK einen mehr als soliden Kader mit ganz viel Erfahrung beisammen. Mit 20:4 Zählern war das Team 2013/14 genauso Meister wie mit sogar 21:3 Punkten in der zurückliegenden Spielzeit. In der laufenden Saison gab es bisher erst eine Niederlage (20:22 gleich in der ersten Partie bei den Bernauer Bären) – und so stehen die Oderstädter mit einem Zwei-Zähler-Plus vor Dauerrivale Stahl Finow derzeit mit 20:2 Zählern erneut ganz vorn. Diese Spitzenposition wurde jetzt in heimischer Halle mit einem souveränen 26:17-Heimsieg gegen den Oranienburger HC (4.) untermauert.
Ein bisschen überrascht rieben sich die Zuschauer in der Dreiklang-Sporthalle zu Beginn doch die Augen: Die Randberliner Gäste gingen mit 2:0 in Führung, weil bei den Hausherren noch leichtfertige Fehler auftraten und in der Abwehr die Abstimmung noch nicht stimmte. Doch die SSV-„Oldies“ (die meis-ten sind zwischen 40 und 50 Jahre alt) haben durch ihre beiden Meistertitel inzwischen genügend Selbstvertrauen in dieser Liga getankt, dass sie der Rückstand nicht beunruhigte.
Nach dem ersten eigenen Treffer – erst nach viereinhalb Minuten (!) – wurde das Resultat schnell in eine 7:3-Führung gedreht (15.). Der Vorsprung wuchs in den nächsten gut zehn Minuten auf acht Treffer (13:5). Dem 13:7-Pausenstand folgten nach Wiederbeginn sage und schreibe gut 13 Minuten ohne ein einziges OHC-Tor (21:7).
Alle Messen waren gesungen, was man letztlich auch der deutlich nachlassenden Konzentration bei den Oderstädtern anmerkte. In der letzten Viertelstunde konnten die Gäste eine 9:4-Trefferbilanz für sich verbuchen, an der deutlichen 17:26-Niederlage änderte dies aber insgesamt nichts. Heiko Reckentin mit acht und Spielmacher Dirk Wilhelm mit sieben Toren hatten den größten Tore-Anteil am Resultat.
Die Meisterschaft ist – angesichts auch der wesentlich besseren Torbilanz – somit bereits fast entschieden. Der Partie diesen Sonnabend in Lychen (6.) folgt nächsten Sonnabend das Titelmatch gegen Verfolger Stahl Finow, ehe die Oderstädter danach auf ihr letztes Spiel (beim Schlusslicht in Zepernick) bis zum 30. April warten müssen.
Schwedt: Meißner, Sydow – Duncker, Heinemann, Wilhelm (7 Tore), Liebrenz (5), Gabriel (1), Wilbrecht, Schulz (1), Dilling (3), Metzner, Reckentin (8/davon 3 Siebenmeter), Döring, Raddant (1)
zum Artikel auf moz.de
Quelle: Abteilung Handball