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DM Gold für SSV PCK 90

Deutsche Meisterschaften Bögen ohne Visier 2020 in Memmingen
Ein mehr als 800 km langer Anreiseweg lag hinter den Schützen der uckermärkischen Vereine um bei den nationalen Meisterschaften der Bögen ohne Visier des Deutschen Bogensport Verbandes im bayrischen Memmingen an den Start zu gehen. Unmittelbar vor der Abreise in Schwedt mussten die SSV PCK 90 Schützen auf die Jagdbogenschützin Lisa Flanz verzichten, sie fiel krankeitsbedingt aus und musste das Bett hüten. So verblieben sechs Jagdbogenschützen der SSV PCK 90 Schwedt, eine Blankbogenschützin vom Schmöllner Schützenverein und ein Jagdbogenschütze von der Templiner Schützengilde im Kampf um das begehrte Edelmetall. Den Auftakt machte Djamila Sajas vom Schmöllner Schützenverein am ersten Wettkampftag. Djamila qualifizierte sich erstmals für eine Deutsche Meisterschaft und war entsprechend aufgeregt. Mit dem letzten Pfeil standen für die junge Schmöllnerin 479 Ringe im Ergebnisprotokoll, Emilia Hassel vom KKS Stebbach (Baden-Württemberg) schoss ebenso 479 Ringe. Beide Schützinnen hatten die gleiche Anzahl geschossener Zehnen, blieb schließlich noch das Ausscheidungskriterium der geschossenen Neunen. Hier hatte Djamila mit 15 zu 14 die Nase vorn und wurde Deutsche Meisterin in der U14 mit dem Blankbogen. Am zweiten Wettkampftag waren dann die Jagdbogenschützen der SSV PCK 90 und der Templiner Schützengilde am Start. Seit mehreren Jahren sind die Schwedter Jagdbogenschützen in der deutschen Spitze präsent, holten zahlreiche Titel und Medaillen in die Uckermark. Das erste Schwedter Team in der Besetzung mit Monika Lenz, Ronny Steinkraus und Marco Usadel setzten diese Tradition fort und triumphierten in der Mannschaftswertung mit 1537 Ringen und wurden Deutsche Hallenmeister 2020. Das zweite SSV-Team in der Besetzung mit Andreas Gdanitz, Andreas Tollkamp und Carolin Methke wurden Fünfte. In den Einzelwertungen triumphierten Christian Mundt (Herren Jagdbogen) von der Templiner Schützengilde sowie Monika Lenz (Damen Ü50 Jagdbogen) von der SSV PCK 90 Schwedt. Christian Mundt schoss mit 551 Ringen sogar einen excellenten neuen deutschen Rekord. Andreas Gdanitz (Jagdbogen/Ü65), Carolin Methke (Damen) und Ronny Steinkraus (Herren), alle SSV PCK 90, wurden jeweils Dritte in ihren Altersklassen. Insgesamt können die Uckermärker so auf eine stolze Bilanz von vier Gold und drei Bronze verweisen.

Uwe Neugebauer-Wallura

Sportlerball 2020

Auch in diesem Jahr konnten sich Sportler der SSV PCK 90 Schwedt e.V. auf dem Sportlerball der Stadt Schwedt in die Chronik der Stadt Schwedt als Sportler des Jahres 2019 verewigen.

Uwe Gurgel, Abteilung Kegeln, wurde bei den Erwachsenen mit großem Vorsprung (5.845 Stimmen) Sportler des Jahres. Monika Lenz, Bogensportlerin unseres Vereins, belegte hier Platz 5. Bei der Mannschaft des Jahres konnte sich die Schwimmer-Mädchen-Staffel der SSV (namentlich: Lilien Bowitz, Tabea Sasse, Marleen Brandt, Lea Otto und Leonie Karge) als zweitplatzierte Mannschaft feiern lassen. Auch bei den Nachwuchssportlern des Jahres belegte unser Schwimmer Kenneth Bock den 2. Platz. Die sportlichen Leistungen der Bogensportler Lisa-Marie Flanz, Monika Lenz, Marco Usadel, Jacqueline Fredrich, Andreas Tollkamp, Uwe Neugebauer, Katrin Wallura, Steffen Neumannn, Andreas Gdanitz, Rolf Neumann, Ronny Steinkraus und Heiko Poppe wurden, so wie auch die Leistungen vieler anderer Sportler, vom Bürgermeister Jürgen Polzehl gewürdigt.

Ein schöner und würdiger Abschluss des Sportjahres 2019.

Statement gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Intoleranz

Wir als Vorstand der SSV PCK 90 Schwedt e.V. möchten unsere Trauer und Fassungslosigkeit zu den Geschehnissen in Hanau zum Ausdruck bringen. Auch wir schließen uns den Worten unseres Bundespräsidenten Walter Steinmeier an, dass wir in dieser Stunde zeigen müssen, dass wir als Gesellschaft zusammenstehen, uns nicht einschüchtern lassen, wir gemeinsam trauern, aber wir uns auch einig gegen Hass, Rassismus und Gewalt sind. Auch wir stehen an der Seite der Menschen, die rassistisch bedroht, ausgegrenzt und herabgewürdigt werden. Wir erklären hiermit, dass wir der Fremdenfeindlichkeit keinen Nährboden bieten, dass wir aktiv dem Rassismus entgegnen, dass wir Intoleranz Minderheiten gegenüber in keinem Fall dulden werden. Wir respektieren und achten die Würde eines Jeden und möchten mit diesem Statement ein Zeichen der Rücksichtnahme und Solidarität setzen, so wie es unser Bundespräsident von jedem Mitbürger fordert. Es ist tatsächlich unser stärkstes Mittel gegen den Hass. Die Welt ist bunt… und das muss sie auch bleiben.
Vorstand der SSV PCK 90 SCHWEDT

Spitzenspiel der MJB im Handball

Für die männliche B-Jugend des SSVPCK90 Schwedt(3.) stand am vergangenen Wochenendedas entscheidende Spiel beim unmittelbaren Tabellennachbarn SVBerolina Lychen (2.) auf demProgramm. Das Hinspiel hatte Lychen klar mit 30:21 für sich entschieden. Ziel war es nun imRückspiel es besser zu machen und das Gelernte auch auf dem Spielfeld umzusetzen. Die Jungswaren vollen Willens ihren Fans und sich selbst zu zeigen, dass sie es besser können als imHinspiel. Allerdings war man sich sicher, dass es Lychen uns nicht einfach machen würde. ZweiAusfälle, Niklas Rohde und Jonathan Kroß,waren zu kompensieren. Die SchwedterMannschaften der männlichen Jugend C/B sind leider nicht so stark besetzt und deshalb helfen wiruns aus wo es geht. So durften die Spieler Tom Kalotschke, Ben Kalotschke, Felix Scholz sowieZhang Kai Li schon im Spiel der männlichen Jugend C ran.Aber die Oderstädter Jungs begannen couragiert und gingen mit 2:0 in Führung. Per Siebenmeterkam Lychen zu ihrem ersten Tor. Von Beginn an zeigten wir sehr beweglicheAngriffsformationen und Laufbereitschaft in der Deckung. Aber ab Mitte der 1. Halbzeit endetediese jäh. Mit dem 7:5 begann Lychen viel aggressiver in der Abwehr zu agieren. Schwedt war indieser Phase des Spiels viel zu passiv in der Deckung und zu unbeweglich im Angriff. Zudemgesellten sich technische Fehler hinzu und die Wurfausbeute von 73% war zu gering. So konnteder Gegner dies für sich nutzen und seine erspielte Führung bis zur Pause auf 11:13 ausbauen.Die zweite Halbzeit begannen die Schwedter Jungs wieder mit vollem Elan. So kamen sie in der10. Minute zum Ausgleichstreffer 14:14. Aber wieder gab es im Folgenden einen Bruch im Spiel.Ab diesem Zeitpunkt verließen den Schwedtern wohl die Kräfte. Die fehlenden Spieler und dasvorherige Spiel hinterließen ihre Spuren. Die Deckung machte es dem Gegner allzu oft leicht undso war es auch sehr schwer für unseren Torwart die oft freien Würfe zu parieren. Aber auch beiihm war eine klare Steigerung zu erkennen. Trotzdem kämpften beide Mannschaften um jedenBall und beide zeigten phasenweise tollen attraktiven Handball. Durch die offensive Deckung derLychener taten sich die Schwedter schwer und wenn ein Durchbruch gelang wurde dieser oftdurch die sehr robust spielenden Gegner vereitelt. Die berechtigten Zeitstrafen konnte Schwedtlediglich zu Anschlusstreffern nutzen. Aber die Jungs gaben nicht auf, erspielten sich nun einigeChancen über die Außenpositionen, welche sie leider nicht alle im Tor unterbringen konnten. Eineerneute Führung gelang jedoch nicht mehr und so endete das sehenswerte Spiel schließlich 23:26für die Lychener Jungs.Unseren Jungs kann man bescheinigen, dass sie stets sehr fair gespielt haben. Sich nicht ansteckenließen von Hektik, Provokationen und schon vieles umsetzen konnten, welches sie sichvorgenommen hatten. Einigen Spielern fehlt es natürlich noch an körperlicher Härte, die Präzisionim Wurf und vielleicht auch ein bisschen mehr Mut. Sehr lobenswert war auch, dass sich fast allein die Torschützenliste eintragen konnten und jeder sein Bestes gegeben hat. Die Trainer denkenjedenfalls mit einer besseren Chancenverwertung wäre auch der Sieg möglich gewesen. Auf jedenFall ein tolles Spiel beider Mannschaften und ein guter Botschafter für den Handball.SSVPCK90 Schwedt spielte mit: Julius Helpap(T), Justin Mildner(2), Tom Kalotschke(2), Ben Kalotschke(1), Marc Runge(3), Felix Scholz, Noel Hildebrand(6), ZhangKai Liu(2), OleMüller(4), Max Baumann(3)

Landesmeisterschaft Halle der Bogensportler

Die Idee einer gemeinsamen Austragung der Landesmeisterschaft in der Halle in Birkenwerder der bogensportanbietenden Verbände Brandenburgs (Schützenbund und Bogensportverband) platzte nur zwei Wochen vor dem geplanten Termin. Der SV Glück Auf Kleinleipisch sprang kurzfristig ein und bot den Bogensportlers des Bogensportverbandes in Lauchammer dennoch eine perfekt organisierte Meisterschaft. Mit 13 Gold, 5 Silber und 2 Bronzemedaillen avancierte die SSV PCK 90 Schwedt erneut zum erfolgreichsten Verein Brandenburgs. Die Schar der grün-weißen Titelträger aus Schwedt war ein Mix erfahrener und neuer Schützen. Mit dem Recurvebogen traten drei Nachwuchsschützen an die Linie, gewannen durch Jarno Schnürer und Talisa-Lea Degen, beide in der U14 am Start, Gold. Silber holte sich Jan-Philip Usadel in der U17. Bei den Compoundschützen setzen sich vier Schwedter durch und wurden Landesmeister 2020. Herausragend war hier U12 Schütze Kai Schubert, der bei seiner ersten Landesmeisterschaft auf Anhieb tolle 541 Ringe schoss, Gold gewann und nun bei der DM im März in Augsburg zum Favoritenkreis gehören dürfte. Sein Vater Erhard, ebenfalls erstmals bei einer LM am Start, stand seinem Sohn in nichts nach und holte Gold in der Ü55. Den Schwedter Tageshöchstwert schoss Andreas Schulze, der mit 561 Ringen Gold bei den Herren holte, Erika Rakel (Ü60/Gold) und Senior Rolf Neumann (Ü65/Silber) komplettierten das starke Auftreten der Schwedter Compoundschützen. Das Team in der Besetzung mit Erika Rakel, Andreas Schulze und Steffen Neumann verpasste den Sprung ganz nach oben aufs Podest nur knapp und gewann Silber. Die Riege der Schützen ohne Visier erwies sich auch im Sportjahr 2020 als Medaillenhamster Nr.1. Insgesamt sieben Gold, drei Silber und eine Bronzemedaille gingen auf das Konto der visierlosen Schützen. Mit dem Blankbogen triumphierten Herrenschütze Marcel Ehrhardt (Premierenmeisterschaft) und Heiko Poppe in der Ü55. Wer dachte das es für Monika Lenz mit ihrem Deutschen Rekord vor drei Wochen beim Neujahrsturnier in Schwedt (548 Ringe) das vorläufige Ende einer unglaublichen Rekordserie erreicht wurde, irrte gewaltig. Monika Lenz, SSV PCK 90 Schwedt, durchbrach bei der LM nun die für kaum möglich gehaltene Schallmauer, sie schießt als erster Schütze in der Geschichte des DBSV unglaubliche 550 Ringe mit dem Jagdbogen. In ihrem Schatten schoss der Titelträger der Herren, Christian Mundt aus Templin „nur“ 541 Ringe.

Weitere Schwedter Titelträger mit dem Jagdbogen wurden Lisa Flanz (Damen/500), Andreas Tollkamp (Ü55/499), Max Steinkraus (U12/460) sowie das Jagdbogenteam der Damen (Lenz,Flanz,Methke), das das Schwedter Herrenteam (Tollkamp,Usadel,Steinkraus) ringgleich auf den Silberrang verwies. Andraes Ganitz (Silber/Ü65), Ronny Steinkraus(Herren/Silber) und Carolin Methke (Damen/Bronze) komplettierten die Schwedter Medaillensammlung.

Nun heißt es warten, die Meldungen zur DM sind erfolgt, die Startplätze werden in Kürze vergeben. Die DM der Bögen ohne Visier macht Ende Februar/Anfang März den Auftakt der nationalen Meisterschaften 2020 des Deutschen Bogensport Verbandes.

Tanszsportsaal … UPDATE

Neuer Tanzsportsaal der SSV PCK 90 … Fertigstellung der Bodenplatte

Die nächste Bauetappe wurde heute vollzogen. Um 8 Uhr rollten die Betonmischfahrzeuge und die Betonpumpe an… um 13 Uhr war die riesige Bodenplatte fertig gegossen. Das Wetter spielt uns mit den Frühlingstemperaturen in die Karten. Nun hat der Beton ein paar Tage Zeit zum Aushärten bevor es mit den Maurerarbeiten losgeht. HL

SSV PCK Schwedt gewinnt 40.Traditionsturnier

Dieses Turnier wurde im Jahr 1981 erstmals von der BSG Rotation Schwedt organisiert. Auch nach der Wende und der Auflösung von Rotation wurde es ohne Unterbrechung weitergeführt. Dieselben Personen, die es damals aus der Taufe gehoben haben sind bis heute noch in der Turnierleitung der SSV PCK 90 Schwedt und auf dem Spielfeld zu finden.

Schon immer lag es in der Tradition, dass die Zahl der teilnehmenden Teams auf maximal acht begrenzt wurde. Ein kleines familiäres Turnier das in der Vergangenheit befreundete Vertretungen aus dem Barnim, Berlin, MVP, Märkisch Oderland, der Prignitz und der Uckermark begrüßen konnte. Der zeitliche Rahmen wurde auch so geplant, dass immer die Zeit war sich mit befreundeten Spielern oder Teams zu einem kleinen Plausch zu treffen.

Zum 40.Traditionsturnier hatte der Ausrichter wieder einmal in die Sporthalle Külz- Viertel eingeladen. Zugesagt hatten acht spielstarke Teams. Leider hatte der Pokalverteidiger BR Volleyfanclub MOBA aus Freienwalde an diesem Tag kein komplettes Team zur Verfügung. Dem Team von Volley-Bombas aus Eberswalde ging es aber ebenso. Und so lag es nahe, dass sich die beiden Teams an diesem Tag zur Spielgemeinschaft MOBA/Volley-Bombas formierten.

Die Turnierleitung hatte sich deshalb entschieden das Turnier im Modus “jeder gegen jeden“ auszutragen. Um den Zeitplan von 21 Spielen auf zwei Spielfeldern einzuhalten wurden die Spiele auf zwei Sätze begrenzt und es wurde nur bis 20 Punkte gespielt. Jedes Team hatte also insgesamt sechs Spiele mit insgesamt zwölf Sätzen auszutragen. Für jeden Satz war nur eine Auszeit vereinbart. Über die Platzierung sollte am Turnierende das Satzverhältnis und bei Gleichstand das Ballpunktverhältnis entscheiden. Vor dem Anpfiff wurde die Spielreihenfolge durch Losen ermittelt.

Vor Turnierbeginn war aus den vorliegenden Meldungen und bisherigen Erfahrungen der Turnierleitung zu erkennen, dass es einige Teams gab, die auf einem ähnlichen Leistungsniveau einzuordnen waren. Aus der Uckermark betraf dies z.B. die drei spielstärksten Teams der Saison 2019/20. Herbstmeister BSG Leipa Schwedt I, VC Angermünde und SSV PCK I.

Schwierig einzuschätzen war das Team der SG MOBA/Volley-Bombas Eberswalde. Nach zwei Auftaktsiegen kam die SG aber ins Straucheln und musste durch zwei 1:1 Spiele die Hoffnung auf einen Turniersieg aufgeben. Es muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass an  diesem Tag auch die scheinbar schwächeren Teams es den Favoriten sehr schwer machten und deutliche Satzergebnisse selten waren. Nach einigen Spielen war zu erkennen, dass mit PCK I und Leipa sich zwei Teams durch sehr gute Leistungen in die Favoritenrolle schoben.

Beide trennten sich nach einem spannenden Spiel leistungsgerecht mit 1:1 Sätzen(19:20,20:19). Besondere Anerkennung gebührt dem Team Leipa, das in allen Begegnungen mit zwei sehr guten Damen spielten und dadurch im Block leichte Nachteile hatten. Dafür war es aber auch die Vertretung, welche durch großen Kampfgeist das beste Abwehrverhalten aller Teams aufweisen konnte! Durch zwei weitere 1:1 Satzergebnisse von Leipa konnte sich PCK I Hoffnungen auf den Turniersieg machen. Bis zum letzten Spiel des Turniers PCK I gegen die SG MOBA/Volley-Bombas hatte das Schwedter Team vier 2:0 Siege und ein1:1 Satzergebnis aufzuweisen. PCK I konnte sich sogar eine klare 0:2 Niederlage leisten um trotzdem noch den Turniersieg einzufahren. Mit einer Niederlage wollte PCK I das Turnier aber nicht beenden! Und so wurde noch einmal hochkonzentriert und auch gut gespielt. In einem souverän geführten Spiel gewann PCK I deutlich mit 2:0 Sätzen (20:14,20:15) und holte sich damit den Turniersieg.          

Herzlichen Glückwunsch dem Team von SSV PCK 90 Schwedt I, das insgesamt die stabilsten Leistungen zeigte und ein überlegener Pokalgewinner war. Erfreulich für den Veranstalter war, dass es auch in diesem Jahr viele spannende Begegnungen gab, die insgesamt auf einem auf guten sportlichen Niveau ausgetragen wurden.

Bei der Siegerehrung erhielten alle Mannschaften kleine Sachpreise und Urkunden.

Endstand:

Platz Mannschaft        Sätze      Ballpunkte
1 SSV PCK 90 Schwedt I 11 : 1 239 : 177
2 BSG Leipa Schwedt I 9 : 3 230 : 202
3 SG MOBA/ Volley-Bombas Eberswalde 7 : 5 209 : 205
4 BSV Rot-Weiss Schönow   5 : 7 216 : 219
5 VC Angermünde  4 : 8 217 : 218
6 SSV PCK 90 Schwedt II 4 : 8 201 : 220
7 RSV Maulwürfe Neuruppin   2 : 10 174 : 236

Jens Fenske

Neujahrsempfang der Handballer


“The same procedure as every year “… die Handballer der SSV feierten wie in jedem Jahr ihre Weihnachtsfeier stressfrei als Neujahrsempfang im Monplaisir. Auf dieser Feier wurde zum Sportjahr 2019 Resumes gezogen und ein großes Dankeschön an alle Sportler, Helfer und Funktionäre ausgesprochen. Das 60. Handballjahr wurde mit einer schönen Feier abgeschlossen und die Männer-ü40-Mannschaft mit der Bronze-Medaille der Saison 2018/2019 geehrt. TEXT:HL